Tipps & Tricks

Klimaschutz ist gar nicht schwer! Schon mit einfachen Mitteln können Sie Geld und Energie sparen. Hier finden Sie einige Tipps und Tricks.

Tipps zu allen Themen gibt es darüberhinaus bei der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein

Zu Hause

Auch wenn hochwertige Produkte teurer sind, lohnt sich die Anschaffung. Denn meist halten sie länger. Damit werden Ressourcen geschont und CO2 gespart.

Wäschetrockner, Herde und Öfen verbrauchen den meisten Strom im Haushalt. Achten Sie deshalb auf die Energiespar-Label der Elektrogeräte und kaufen Sie nur die Geräte, die am sparsamsten sind. Diese Investition rechnet sich schon nach kurzer Zeit.

Energiesparlampen brauchen nur etwa 20 Prozent des Stroms der herkömmlichen Glühbirne. Allerdings enthalten sie Quecksilber. Die Stiftung Warentest empfiehlt, Lampen mit Splitterschutz und zusätzlichem Hüllkolben zu kaufen. Auch gibt es Lampen, die anstatt flüssigen Quecksilbers festes Amalgam verwenden (Heft 3/2011). Noch sparsamer sind gute LED-Lampen, die das giftige Metall nicht verwenden. Trotzdem sollten die Lampen natürlich ausgeschaltet werden, wenn sie nicht benötigt werden. Übrigens: LED- und Energiesparlampen gibt es in verschiedenen Lichtfarben – auch mit warmem Licht.

Die meisten Armaturen sind heute mit Einhebelmischern ausgestattet. Diese stehen meist auf der Mittelstellung. Wird der Wasserhahn angestellt, fließt von der Heizung warmes Wasser in Richtung Hahn. Dort kommt es aber in der kurzen Zeit des Händewaschens meist nicht an. Es kühlt im Rohr wieder ab. Deshalb empfiehlt es sich, den Hebel auf „kalt“ zu stellen. Oder ihn so zu montieren, dass er auch in der Mittelstellung kaltes Wasser liefert.

Lüften im Haus sorgt für ein gutes Raumklima … und so für Gesundheit und Wohlbefinden. So bleibt die Wärme im Haus: Die Fenster drei- bis fünfmal täglich für mehrere Minuten öffnen. Von Dezember bis Februar etwa vier bis sechs Minuten, im Sommer 25 bis 30 Minuten und in den Übergangszeiten 10 bis 15 Minuten lüften. An warmen Tagen morgens lüften, damit nicht zu viel warme Luft mit entsprechend hoher Luftfeuchtigkeit ins Haus kommt.

Gemütlich und warm – so haben wir es gern in unserer Wohnung. Aber was, wenn der Wind durch die Fenster pfeift? Undichte Fenster führen nicht nur zu kalten Zimmern, sondern auch zu einem hohen Energieverbrauch. Ganz einfach können Sie mit einem brennenden Teelicht feststellen, ob es durch Ihr Fenster zieht. Wenn die Flamme flackert, isolieren Sie das Fenster einfach mit Dichtungsband. Bei Doppelfenstern dichten Sie nur das innere Fenster ab, sonst können Feuchtigkeitsschäden durch Kondenswasser entstehen.

Durch viele kleine einfache Maßnahmen können Sie auch ohne große Investitionen die Heizkosten senken. Die Luftzirkulation an Heizkörpern sollte nicht durch Möbel oder Vorhänge behindert werden. Wenn es gluckst und gluckert, sollten die Heizkörper entlüftet werden. Wenn Sie hinter den Heizkörpern Wärmedämmplatten oder spezielle Folien anbringen, können Sie noch mehr Energie sparen. Ist Ihr Heizungsraum immer sehr warm? Vielleicht sind die Heizungsrohre ungedämmt. In diesem Fall hilft es, die Warmwasserrohre mit Material aus dem Baumarkt zu isolieren. So gelangt die Wärme dahin, wo sie hingehört: ins Wohnzimmer. Übrigens: Wer die Raumtemperatur um einen Grad senkt, spart etwa sechs Prozent der Heizkosten im Jahr!

Eine ausgelastete Geschirrspülmaschine verbraucht weniger Wasser und Energie, als das Geschirrspülen von Hand. Wenn Sie dann auch noch das Sparprogramm nutzen, können Sie viel Energie und Geld sparen.

Spielekonsolen, Fernseher, Computer – viele Elektronikgeräte verbrauchen auch Strom, wenn sie nicht vollständig ausgeschaltet sind. Im Standby-Modus laufen diese Geräte weiter. Dabei belasten sie nicht nur das Klima, sondern auch die Haushaltskasse. Laut Stiftung Warentest kostet der Stromverbrauch bis zu 100 Euro im Jahr. Eine gute Methode, dieses Geld zu sparen und dem Klima zu helfen ist – die Geräte abzuschalten, wenn Sie sie nicht brauchen. Das gilt auch für Ladegeräte und Netzteile, die nicht benötigt werden. Auch sie verbrauchen Strom, wenn sie nicht benutzt werden. Am einfachsten ist es, die Geräte an eine abschaltbare Steckdosenleiste anzuschließen. Mit einem Schalter können Sie so alle Geräte komplett ausschalten. Solche Steckdosenleisten gibt es übrigens auch mit Fußschalter. Einfach mit dem Fuß den Schalter bedienen und Geld und Energie sparen.

 

Die Internetbranche wird im Jahr 2040 voraussichtlich für 14 Prozent aller Emissionen verantwortlich sein. Computer sind aus unserem Leben heute kaum mehr wegzudenken. In fast jedem Haushalt oder an der Arbeit stehen oft mehrere Rechner, Drucker, Bildschirme, externe Festplatten und anderes Zubehör. Zu Hause wird im Internet gesurft, gegoogelt, warum die Spülmaschine nicht mehr gut reinigt, die Ersatzteile online bestellt oder in der Coronaphase häufiger auch ein ganzer Einkauf in Onlineshops getätigt. Abends auf dem Sofa den Streaming-Dienst eingeschaltet und online für den kleinen Hunger eine Pizza bestellt. Am Arbeitsplatz werden E-Mails verschickt, nach Feierabend noch gerne ein paar Fotos in Whatsapp-Gruppen geteilt, während die Smartwatch deine zurückgelegten Schritte zählt.

Und oft laufen all diese Geräte den ganzen Tag – nicht nur, wenn sie benötigt werden. Nachts verbrauchen sie Strom im Stand-by-Modus. Es lohnt sich also besonders hier beim Kauf auf sparsame Geräte zu achten. Notebooks verbrauchen zum Beispiel deutlich weniger Strom als Desktop-PCs. Ein TV-Tuner für Laptop oder PCs verbraucht weitaus weniger Ressourcen als Onlinestreamingdienste. Ein Beispiel: Für eine Stunde Netflix bei Full-HD Auflösung werden circa drei Gigabyte Daten verbraucht – eine 30-Watt-Lampe kann mit dieser Energie circa 36 Minuten brennen. Der eigentliche Stromverbrauch wird nämlich durch die Rechenzentren, in denen die Server stehen, der die Daten für uns zur Verfügung stellt, erzeugt. Diese Zentren müssen ständig gekühlt werden, damit die Rechner nicht überhitzen und bei optimaler Betriebstemperatur laufen. So setzt inzwischen das Internet sogar noch mehr CO frei als die globale Luftfahrt.

Auch beim Wäschewaschen können Sie viel Geld und Energie sparen. Das Sparprogramm der Waschmaschinen reicht in den meisten Fällen aus. Und Temperaturen über 60 Grad sind meist nicht nötig. Auf die Vorwäsche kann mit den heutigen Waschmitteln in der Regel verzichtet werden. Und wenn Sie die Möglichkeit haben, die Wäsche an der Luft zu trocknen, dann können Sie auch auf den Wäschetrockner verzichten.

Öffnen Sie Türen von Kühlschrank und Tiefkühltruhe nur kurz, wenn etwas entnommen oder hineingelegt wird. Eis im Kühlschrank und der Gefriertruhe führt zu einem hohen Energieverbrauch. Deshalb sollten die Geräte regelmäßig abgetaut werden. Auch zum Auftauen von Eingefrorenem kann der Kühlschrank genutzt werden. So wird der Kühlschrank gekühlt und verbraucht weniger Strom. Und wer einen kühlen Raum im Haus hat, sollte das Gerät dort aufstellen. Das Gerät kann die Wärme besser abgeben. Dabei sollte jedoch in die Bedienungsanleitung für die optimale Raumtemperatur beachtet werden.

Wer kurz duscht, statt badet, spart Energie und Wasser. Sparduschköpfe vermindern den Verbrauch.

Unterwegs

Überlegen Sie, ob Sie nicht auch zu Fuß oder mit dem Rad an Ihr Ziel kommen. Oder steigen Sie um auf Bus und Bahn. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, kommen Sie schon mit folgenden Hinweisen klimafreundlicher ans Ziel: Fahren Sie möglichst vorausschauend und mit gleich bleibender Geschwindigkeit. Ein zu niedriger Reifendruck von 0,5 bar erhöht den Kraftstoffverbrauch um fünf Prozent. Eine niedertourige Fahrweise kann bis zu 20 Prozent Kraftstoff sparen. Bei einer Drehzahl von 1500 bis 2000 Umdrehungen sollte man in einen höheren Gang schalten … untertouriges Fahren gilt es allerdings dem Auto zu liebe zu vermeiden. Ballast abwerfen – oder zu mindestens ausräumen. Jedes Kilogramm Gewicht erhöht den Benzinverbrauch – daher vor dem Losfahren besser unnötige Dinge entladen. Bilden Sie Fahrgemeinschaften oder nutzen Sie Carsharing. Achten Sie beim Kauf eines neuen PKW auf den Verbrauch – je weniger, desto besser.

Nutzen Sie Alternativen zum Flugzeug: Videokonferenzen, eine Reise in ein Nachbarland statt auf die andere Seite der Welt oder nehmen Sie die Bahn.

Kochen, Backen und Essen

Wer einen Essensplan erstellt, kann auf Vorrat einkaufen und muss nicht mehrmals zum Supermarkt. Das spart nicht nur CO2, sondern auch Zeit und Nerven.

Der Transport von Lebensmitteln führt oft zu einem hohen Energieverbrauch. Gut, wenn man dann beim Einkauf auf regionale und jahreszeitentypische (Bio-) Produkte im Einkaufswagen hat. Ein Besuch des Wochenmarktes macht nicht nur Spass sondern garantiert frische Produkte aus der Umgebung. (In Flensburg auf dem Südermarkt: immer mittwochs und samstags von 7.30 Uhr bis 14 Uhr)

 

Tierhaltung und Fleischkonsum verursachen 18% der weltweiten Treibhausemissionen. Zum Beispiel durch die Düngerproduktion oder die Rodung von Wäldern für Weiden und den Anbau von Tierfutter. Großen Einfluss hat auch die Produktion des Klimagases Methan, das bei der Verdauung entsteht. Laut einer Studie ist die Herstellung von einem Kilogramm Rindfleisch genauso klimaschädlich wie eine Autofahrt von 250 Kilometern (New Scientist; Nr. 2613, S. 15) . Wer weniger Fleisch isst, betreibt aktiven Klimaschutz.

Leitungswasser gehört zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln in Deutschland. Man kann es bedenkenlos trinken. Mineralwasser hat zum Teil lange Transportwege hinter sich – und ist teurer.

Ökologischer Landbau verzichtet auf den energieintensiven Mineraldünger. Deshalb ist die Energiebilanz von Obst und Gemüse aus Biolandbau besser als von konventionellem Anbau.

Das Kochen mit dem Deckel auf dem Topf spart viel Energie. Mit offenem Topf verbrauchen Sie das Vierfache an Strom. Noch mehr sparen Sie, wenn Sie bei Elektroherden etwa zehn Minuten vor dem Ende der Kochzeit die Herdplatte eine Stufe zurück schalten. Die Töpfe sollten genau auf die Herdplatten passen. Und mit einem Schnellkochtopf sparen Sie noch einmal, und zwar nicht nur Energie, sondern auch Zeit.

Gerade in der kalten Jahreszeit macht man es sich gerne mit Tee und Keksen gemütlich. Auch hierbei können Sie sparen! Mit einem Wasserkocher lässt sich Wasser für Tee und Kaffee sehr viel sparsamer erhitzen, als auf dem Herd. Wer seine Kekse selbst backt (oder den Backofen anders nutzt), sollte kurz vor Ende der Backzeit den Ofen ausschalten und die Restwärme nutzen. Übrigens ist Umluft sparsamer als Ober- und Unterhitze. Ein Vorheizen ist häufig auch nicht nötig.

Rezepte zum Nachkochen

Zutaten:                                                                                                                   

  • 5 Karotten
  • 600g Kartoffeln
  • Eine große Süßkartoffel
  • Gemüsebrühe (Pulver)
  • Sahne
  • Petersilie, Basilikum, Salz, Pfeffer

 

Zubereitung:

Das ganze Gemüse waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden.

Anschließend alles in einem Topf ca. 15 Minuten kochen lassen. Das Gemüse sollte komplett mit Wasser bedeckt sein. Sobald das Gemüse fertig gekocht ist, 1 ½ Esslöffel Gemüsebrühe hinzufügen und gut umrühren. Andere Gewürze wie Salz, Pfeffer, Basilikum und Co. können nun je nach Geschmack, ebenfalls hinzugegeben werden.

Anschließend alles mit einem Pürierstab pürieren und etwas Sahne hinzufügen.

Beim Servieren noch etwas Petersilie auf der Suppe platzieren.

Guten Appetit!

 

Gesundheitsfakten Karotten:

Durch das viele Beta-Carotin werden freie Radikale abgewehrt, die die Zellen schädigen können.

Außerdem stärkt es die Sehkraft und ist gut für die Schleimhäute, das Immunsystem und das Wachstum

Wirsingroulade:  

1 Wirsing

100g Haselnüsse, gehackt

1 Knoblauchzehe

200g Feta-Käse

2 EL Hirseflocken (ersatzweise blütenzarte Haferflocken)

1 Ei

1 EL Dosentomaten

Öl zum anbraten

Kartoffelpüree:   

1kg Kartoffeln, mehligkochend

50g Butter

250ml Milch

Tomatensoße:    

1 Dose gestückelte oder ganze Tomaten

1 Zwiebel

1 Knoblauchzehe

1 EL Olivenöl

3 EL Tomatenmark

250ml Gemüsebrühe

Außerdem:        

Salz, Pfeffer

Thymian, Oregano, Basilikum

Zubereitung:

Wirsingroulade: Von dem Wirsing entweder 4 große oder 8 acht kleine Blätter lösen und in ein der Gemüsebrühe blanchieren (ca. 3 Minuten), herausnehmen (die Brühe für die Soße aufheben) und mit kaltem Wasser abschrecken. Die Blätter auf einem Küchentuch abtropfen lassen.

Für die Füllung 1 EL Tomate, 1 fein geschnittene Knoblauchzehe, den zerbröselten Feta, die gehackten Haselnüsse und das Ei in eine Schüssel geben und zu einem Teig verarbeiten. Sollte der Teig zu flüssig sein mit den Hirseflocken andicken. Das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken. Der Teig sollte eine Konsistenz haben, die ähnlich einer Hackfleischfüllung ist.

Nun die Füllung auf den Kohlblättern verteilen und zu Rouladen rollen. Falls sie nicht zusammenhalten, kann man sie mit etwas Garn fixieren. Die fertigen Rouladen in einer Pfanne mit dem Öl anbraten. Anschließend können sie bei geschlossenem Deckel, mit der Gemüsebrühe vom blanchieren, auf kleiner Stufe gar ziehen.

Kartoffelpüree: Die Kartoffeln gründlich waschen, in einem großen Topf weich kochen (ca. 25 Minuten) und anschließend pellen. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit einem Kartoffelstampfer oder einer Kartoffelpresse zerdrücken. Anschließend das Püree in einen Topf geben, Butter und Milch unterrühren, nach belieben mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen und kurz erwärmen. 

Tomatensoße: Etwas Öl in einen kleinen Topf geben und das Tomatenmark, die Zwiebel und 1 Knoblauchzehe anbraten. Die in Würfel geschnittenen Tomaten dazu geben. Die Soße kurz aufkochen lassen. Eventuell noch etwas Wasser hinzufügen oder etwas Brühe von den Rouladen verwenden. Das Ganze mit Salz, Pfeffer und den Kräutern abschmecken.

Alternativ:

Sie können die Wirsingrouladen auch ganz klassisch mit 500 g gemischtem Hackfleisch, 1 Zwiebel, 1 altbackenem Brötchen und 1 Ei füllen.

Passt auch gut zu Hähnchenbrustfilets oder Rindfleisch oder einfach so genießen.

Zutaten für 4 Portionen

– 1 kg Grühnkohl
– 1 L Gemüsebrühe
– 300 ml Kokosmilch
-2 Süßkartoffeln (ca 400g)
– 2 El Erdnussöl (nach Geschmack geht auch Olivenöl o.Ä)
– 2 Zwiebeln
– Salz
– 1 TL Kurkuma
– 1 Prise Zimt
-1 TL gemahlener Kreuzkümmel
– 1 Handvoll Cashewkerne

Zeitbedarf: ca 60 Minuten

Zubereitung
Den Grühnkohl waschen und deb Strunk entfernen. Die Blätter von den Blattrippen streifen, waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden

Den Grühnkohl in einen Topf geben, die Gemüsebrühe und die Kokosmilch dazugeben, aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze 15 bis 20 Minuten garen.
In der Zwischenzeit die Süßkartoffeln schälen und in sehr kleine Würfel schneiden.  Das gleiche mit den Zwiebeln tun. In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Süßkartoffelwürfel anbraten, dann die Zwiebeln dazugeben und schließlich die Cashewkerne mit anrösten.

Den Grünkohl mit Kreuzkümmel, Kurkuma, Zimt und Meersalz abschmecken.  Mit den Süßkartoffeln und Cashewkernen servieren.

Guten appetit!

Zutaten:                                                                                                                   

Für die Füllung:

  • 300g Basmatireis
  • Eine große Zwiebel
  • Gemüsebrühe (Pulver)
  • Geschälte Tomaten
  • Tomatenmark
  • Petersilie
  • Salz und Pfeffer
  • Paprikapulver
  • Olivenöl

Außerdem:

  • 1 Kopf Weißkohl

 

Zubereitung:

Den Reis und den Weißkohl separat kochen. Die äußeren Blätter vom Kohl immer wieder abtrennen, sobald diese durch sind.

Währenddessen die Zwiebeln anbraten. Je nach Saison und Geschmack kannst du noch anderes Gemüse mit anbraten. Anschließend kommen die geschälten oder passierten Tomaten mit dem Tomatenmark, den Gewürzen, der Petersilie, etwas Öl und einem Teelöffel Gemüsebrühe hinzu. Alles gut mit dem gekochten Reis vermischen.

Sobald die Weißkohlblätter weich sind, lassen sie sich gut rollen.

Du nimmst also ein Weißkohlblatt, legst die Füllung drauf und rollst das Ganze zusammen.

 

Guten Appetit!

 

Gesundheitsfakten Weißkohl:

  • Weißkohl ist reich an Vitamin E und C.
  • Weißkohl beinhaltet viel Eisen und Kalium

Zutaten für eine Torte (entspricht ca. 5 Portionen)

– 250g Mehl
– 500ml Milch
– 3 Eier
-Salz
– 1500g Spinat
– 2 Zwiebeln
– 80g Butter
– Pfeffer
– Muskat
-500g passierte Tomaten mit Stücken
– Cayennepfeffer
– 250g Käse, zum Beispiel mittelalter Gouda
– Fett für die Backform


Zubereitung
Aus Mehl, Milch, Salz und Eiern einen Pfannkuchenteig rühren.
Den Spinat putzen und waschen.
Etwa ein Drittel der Butter in einer Pfanne schmelzen, die Zwiebeln würfeln und in der Pfanne glasig braten. Den Spinat dazugeben und zugedeckt 10 Minuten garen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Im Anschluss alles in einem feinmaschigen Sieb ausdrücken.

Die Tomaten mit Salz und Cayennepfeffer würzen und den Käse reiben.

Aus dem Pfannkuchenteig und der restlichen Butter etwa 8 Pfannkuchen backen.

Einen Pfannkuchen in eine gefettete, runde Backform geben, 1/8 des Spinats darauf verteilen, mit Tomaten Sauce bestreichen und mit Käse bestreuen. So fortfahren, bis alle Zutaten verbraucht sind und die Letzte Schicht Käse ist.

Die Torte bei 250°C auf mittlerer Stufe für etwa 20 Min überbackenbacken.

Guten Appetit!

Zutaten

90 g

Butter

800 g

Mangold

1 Zehe/n

Knoblauch

60 g

Pinienkerne

180 g

Mehl

50 g

Ricotta

50 g

Schafskäse

50 g

Parmesan

1

Ei(er)

2 EL

Sauerrahm

 

Olivenöl

 

Salz

Mangold – Quiche

Zutaten

Für den Teig:

 100 g Quark (Magerquark)

150 g Mehl

1 TL Backpulver

3 EL Öl

Für den Belag:

 1 Kopf Mangold, ca. 400 g

1  Zwiebel(n), fein gewürfelt

250 g Mozzarella

1  Spitzpaprika, rot, in Ringe geschnitten

2  Ei(er)

150 ml Milch

Öl für die Form

Salz und Pfeffer

Muskat

Portionen


Mangold-Strudel

Zutaten

800 g

Mangold

450 g

Blätterteig (TK)

1 Bund

Frühlingszwiebel(n)

175 g

Schafskäse

100 g

Walnüsse

6 EL

Olivenöl

125 g

Butter

3

Ei(er)

5 EL

Milch

 

Salz und Pfeffer

 

Paprikapulver

 

Mehl für die Arbeitsfläche

500 g

Joghurt

2

Knoblauchzehe(n)

1 TL

Gewürzpaste (Harissa)

Zutaten

500 g

Spinat, am besten frisch, oder TK

1 Kopf

Mangold

1

Zwiebel(n)

2 Zehe/n

Knoblauch

n. B.

Feta-Käse, oder Parmesan

250 g

Quark (Topfen)

 

Salz und Pfeffer

n. B.

Kräutersalz

500 g

Topinambur, oder auch Kartoffeln

1 Pkt.

Blätterteig, oder Strudelteig

1

Ei(er)

 

Fett, zum Anbraten

sowohl für süße als auch für pikante Strudel geeignet

 

Zutaten

300 g

Mehl

1

Ei(er)

3 EL

Öl

1 Prise(n)

Salz und Zucker, je

 

Öl, zum Bestreichen

100 ml

Wasser

 

Mehl für die Arbeitsfläche

Zutaten:

1 Pkt. Strudelteig oder Blätterteig (gekauft)

Für einen selbstgemachten Strudelteig:

  • 300g Mehl + etwas für die Arbeitsfläche
  • 1 Ei
  • 3 EL Öl + etwas Öl zum Bestreichen
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Zucker
  • 100ml Wasser

500g frischen Spinat

1 Kopf Mangold

1 Zwiebel

2 Zehen Knoblauch

250g Quark

500g Kartoffeln

1Ei

Etwas Öl zum anbraten, Salz, Pfeffer

 

Zubereitung:

Strudelteig: Mehl, Ei, Salz, Zucker und Wasser zuerst mit Knethaken und anschließend 10 Minuten mit den Händen verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, mit Öl bestreichen und für 45 Minuten unter einer mit heißem Wasser ausgespülten Schüssel ruhen lassen.

Den Teig auf einem bemehlten Tuch (100 x 100cm) zu einem Rechteck ausrollen (ca. 30 x 40cm). Auf den Händen zu einer Größe von 60 x 50 cm ziehen. Anschließend wieder auf dem Tuch ablegen.

Füllung: Die Kartoffeln in Wasser kochen, schälen und pressen. Mit dem Quark vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Zwiebeln und Knoblauch in einer Pfanne mit etwas Öl anschwitzen. Den gewaschenen Mangold und Spinat dazu geben und das Ganze kurz andünsten.

Das Gemüse mit der Kartoffel-Quark-Masse vermengen und nochmals abschmecken.

Die Masse nun auf dem ausgerollten Teig verteilen und mit Hilfe des Tuches einrollen und die Seiten nach unten umschlagen. Anschließend das Tuch wieder entfernen. (Bei einem fertigen Teig gleich auf dem mit Backpapier ausgelegten Blech!)

Jetzt den Strudel nur noch mit dem verquirlten Ei bestreichen und im Ofen bei 180°C für 45 Minuten backen.

Hinweis: Das Rezept gelingt auch, wenn Sie die tierischen Zutaten durch vegane Alternativen ersetzen.

Rezept für 4 Personen

Zutaten

  • 800 g frische Rote Bete (alternativ: vorgekocht und vakuumverpackt)
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Butter
  • Salz
  • Pfeffer
  • 250 ml Gemüsebrühe (am besten selbst gekocht, alternativ Bio-Instant-Brühe)
  • 2 EL Weißweinessig
  • 1 Lorbeerblatt
  • ½ Bd. Petersilie
  • 50 g Saure Sahne (10 % Fett) oder eine vegane Alternative
  • 800 g kleine Kartoffeln

 

Zubereitung

  • Rote Beten schälen, halbieren und in Spalten schneiden
  • Zwiebeln und Knoblauchzehe schälen
  • Zwiebeln halbieren und in feine Ringe schneiden
  • Knoblauch hacken
  • Butter in einer Pfanne erhitzen und Zwiebeln darin 3 Minuten glasig dünsten
  • Knoblauch, Lorbeerblatt und Rote Bete zufügen, würzen und kurz anbraten
  • Mit Gemüsebrühe und Weißweinessig ablöschen
  • Bei mittlerer Hitze und aufgelegtem Deckel ca. 30 Minuten garen, bis die gewünschte Konsistenz der Rote-Bete-Stücke erreicht ist
  • Kartoffeln schälen und ca. 20 Minuten garkochen
  • Petersilie abbrausen, trocken schütteln und hacken
  • Lorbeerblatt aus dem Rote Bete-Gemüse entfernen
  • Mit Pfeffer, Salz, saurer Sahne und ggf. weiterem Weißweinessig abschmecken und mit gehackter Petersilie garnieren

Kartoffeln abschütten und zusammen mit dem Gemüse servieren

Rezept für 4 Personen

Zutaten

  • Rahm – Blattspinat
    • 750 g frischer Blattspinat
    • 2 mittelgroße Gemüsezwiebeln
    • 4 TL Gemüsebrühpulver
    • 2 EL Butter oder Margarine
    • 150 ml (vegane) Sahne
    • 2 gehäufte Esslöffel Mehl
    • Muskatnuss
    • Salzwasser

 

  • 2 große Karotten
  • 1 große Zwiebel
  • 5 EL (Hafer) Milch
  • 100 g (veganer) Kräuterfrischkäse
  • 1 EL Gemüsebrühpulver
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz, Pfeffer, Chilipulver
  • 3 EL Butter/Margarine
  • 2 EL Mehl
  • 1 Paket Lasagneplatten
  • 500 ml passierte Tomaten
  • 150 ml (vegane) süße Sahne
  • 200 g (veganer) Käse

Zubereitung

Rahmspinat

  • Spinat waschen
  • In Salzwasser 3-5 Minuten köcheln lassen
  • In kaltem Wasser abschrecken
  • Zwiebeln pellen und kleinhacken
  • Mit Margarine glasig andünsten
  • Spinat dazugeben und mit Gemüsebrühpulver und Muskatnuss abschmecken
  • Mehl mit etwas Wasser vermischen und unter den Spinat rühren
  • Sahne dazugeben und gut umrühren

 

Lasagne

  • Karotten und Zwiebel klein schneiden
  • Zwiebelwürfel in einer Pfanne glasig anbraten
  • Karotten dazugeben und kurz mitbraten
  • Milch und Rahmspinat dazugeben und erhitzen bis die Rahmsoße andickt
  • Frischkäse und Gemüsebrühpulver dazugeben und gut verrühren
  • Fünf Minuten köcheln lassen, bis die Soße schön eindickt
  • Eine Knoblauchzehe dazu pressen und mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken (am besten nicht mit den Gewürzen knausern, der Spinat nimmt während dem Backen viel Geschmack auf)
  • In einem separaten Topf die Butter erhitzen, bis sie vollständig zerlaufen ist
  • Mehl unter Rühren hinzugeben und zu einer glatten Masse verrühren
  • Unter stetem Rühren die passierten Tomaten dazugeben
  • Sahne dazu gießen und alles kurz aufkochen
  • Eine Knoblauchzehe dazupressen und mit Salz und Pfeffer abschmecken
  • Mit der Tomatensoße und dem Spinat dünn den Boden einer Auflaufform bedecken
  • Abwechselnd Lasagneplatten, Spinatgemisch und Tomatensoße darin schichten
  • Mit der Soße abschließen und lückenlos Käse auflegen
  • Bei 180 °C Umluft ca. 30 Minuten backen
  • Nach dem Backen noch fünf bis zehn Minuten im ausgeschalteten Backofen stehen lassen, dann bleibt die Lasagne perfekt in Form und zerläuft nicht
  • Optional: auf die Tomatensoße jeweils ein Stuck Feta Käse legen

Rezept für 4 Personen

Gnocchi

Zubereitung

  • 500 g Topinambur
  • 200 g Weizenmehl
  • 2 Eier oder eine vegane Ei-Alternative, z.B. Eiersatzpulver
  • 200 g Maisgries
  • Salz
  • Muskatnuss

Zubereitung

  • Topinambur etwa 20 – 30 Minuten kochen, bis sie weich sind (Gabeltest)
  • Erkalten lassen, anschließend schälen oder aus der Schale drücken.
  • Schale ist nach dem Kochen oft noch ledrig fest, das weiche Innere lässt sich dann oft wie eine Paste herausdrücken
  • Mit einem Stabmixer fein pürieren
  • Mit Eiern/Ei-Ersatz, Weizenmehl, Maisgrieß und den übrigen Zutaten zu einer Creme verrühren
  • Konsistenzkorrektur durchführen
  • Es muss eine Paste werden, die mit etwas Nachhilfe gerade so glatt als “Klecks” vom Löffel fällt
    • Ist sie zu fest, mit Wasser oder Topinambur korrigieren
    • Andernfalls mit Mehl oder Maisgrieß korrigieren
  • Leider ist kein genaueres Mengenverhältnis anzugeben, weil gerade die Topinambur je nach Sorte, Ernte- und Kochzeit sich anders verhält
  • Leicht gesalzenes Wasser in einem ausreichend großen Topf zum Kochen bringen
  • Aus einem Esslöffel mittels eines zweiten Löffels die Masse einzeln als “Klößchen” in das sprudelnd kochende Wasser geben
  • Nach ca. 3 Minuten mit einem Schaumlöffel herausnehmen
  • Mit einer milden Soße servieren, z.B.:

Milde Erdnuss Sauce

Zutaten

  • 1 Zwiebel
  • Kokosfett oder Margarine
  • 1 TL Gemüsebrühe
  • ca. ¼ l Wasser
  • zum Verfeinern: Kokosmilch oder vegane Sahne
  • 2 EL Erdnussbutter mit Stückchen
  • Kräutersalz
  • Pfeffer
  • Nach Belieben: frischer Schnittlauch

Zubereitung

  • Zwiebel schälen, fein würfeln und in etwas Kokosfett/Margarine anschwitzen
  • Mit Gemüsebrühe bestreuen und mit Wasser ablöschen
  • Falls die Sauce später mit Kokosmilch verfeinert wird, etwas weniger Wasser verwenden
  • Butter zufügen und kurz aufkochen
  • Mit Pfeffer und Kräutersalz abschmecken
  • Nach Belieben mit fein geschnittenem Schnittlauch und Kokosmilch/veganer Sahne verfeinern

Milde Jogurt-Soße

Zutaten

  • 450 g (veganer) Jogurt
  • 1,5 TL Paprikapulver
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz

Zubereitung

  • Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken
  • Mit den restlichen Zutaten vermischen

Frühlingsbowle
(Mengenangaben nach belieben Varieren, ggf mit Wasser aufstocken oder Limonade. Ca für 2 Personen)

1 Sträußchen Waldmeister

1 Schale Erdbeeren (oder Himbeeren)

2 Gläser Weißwein

1 Tl brauner Zucker
1 El Erdbeersirup o.Ä

Bärlauchtaschen
(Für etwa 3 Personen)
2 Eier
140 ml Milch
200g Dinkelmehl
1 TL Backpulver
Salz
35g Bärlauch
Margarine für die Pfanne

Füllung:
400g Kohlrabi
2 Frühlingszwiebeln
1 EL Butter
2 EL frisch gehackte Petersilie
70g Kräuterfrischkäse
30g Geriebener Käse (darf gerne würzig sein!) #

Für die Bowle:
Den Strauß Waldmeister am besten einen Tag aufhängen, sodass die Blätter ein wenig fermentieren können. Sobald er aromatisch genug duftet ist er bereit verarbeitet zu werden!
Die Erdbeeren (oder ggf andere Früchte) klein schnippeln und mit dem Sirup oder dem Zucker marinieren.
Sekt oder Wein nach Geschmack darüber geben, das kann beliebig ersetzt werden. Den Waldmeisterstrauß hineinhängen und kalt stellen.
Nachdem die Bowle gut durchgezogen ist abschmecken und dann kann das Ganze mit Eiswürfeln am besten draußen genossen werden. 

Für die Taschen:
Die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen. Zum Eigelb nach und nach Milch und die Mischung aus Mehl und Backpulver dazugeben und verrühren. Den Teig leicht salzen.
Eischnee unterheben.
Den Bärlauch gründlich waschen (und sicher gehen dass es KEINE Maiglöckchen sind, diese sind nämlich giftig!). Den Bärlauch in Streifen schneiden und unter den Teig mengen.

Für die Füllung den Kohlrabi schälen und in sehr kleine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebel putzen und in Ringe schneiden. In einer großen Pfanne die Margarine schmelzen lassen und für jeden mit-essenden einen sehr großen Pfannkuchen backen. Die fertigen Pfannkuchen warmhalten (im vorgeheizten Ofen oder in der Sonne).
Gleichzeitig die Butter im Topf erhitzen und das Gemüse hineingeben. Das sollte gedünstet werden bis es gar ist. Das Gemüse nach belieben würzen.
Diese Masse wird dann auf der einen hälfte des Pfannkuchens verteilt. Die andere Seite wird umgeklappt.
Den Käse darüber streuen und mit der Bowle zusammen genießen.

Da die Bärlauchsaison relativ Kurz ist, kann dieses Gericht auch nach Lust und Laune umgestaltet werden, z.B lässt sich die Pfannkuchenvariante auch herforragend mit Spinat, Roter Beete oder Spargel variieren. Lassen sie ihrer saisonalen Kreativität freien lauf! 

Zutaten:

500 g Mehl

1/2 Würfel Hefe

250 ml Wasser

2 EL Olivenöl

250 ml Tomatenpassata

500 g Spargel

50 g Blattspinat

1 Zwiebel

1 Knoblauchzehe

Käse zum Bestreuen

Etwas Margarine oder Butter für das Blech

Salz, Pfeffer, Oregano

 

Zubereitung:

Für den Teig die Hefe in dem lauwarmen Wasser auflösen. Anschließend das Mehl, 1TL Salz und das Olivenöl dazugeben und zu einem Teig kneten. Der Teig muss nun ca. für 30 Minuten ruhen.

Die Tomatenpassata in eine kleine Schüssel  gießen und gut mit den Gewürzen und dem Knoblauch abschmecken. Den Spinat ganz kurz in einem Topf mit Wasser blanchieren und wieder rausholen. Den Spargel und die Zwiebel in Stücke schneiden.

Wenn der Teig etwas aufgegangen ist, ein Backblech mit Margarine einfetten und den Teig auf das Blech drücken (alternativ kann man ihn auch davor ausrollen). Anschließend zuerst mit der Tomatensoße bestreichen und dann mit Spargel, Spinat, Zwiebeln und Käse belegen. Eventuell jetzt noch einmal nachwürzen.

Die Pizza kommt nun für 20-30 Minuten bei 200°C in den vorgeheizten Backofen.

Hinweis: Das Rezept gelingt auch, wenn Sie die tierischen Zutaten durch vegane Alternativen ersetzen.

Zutaten:

Für die Füllung:
300 g    Brokkoli
300 g    Spinat
200 g    Tomaten
100 ml Wasser
1          Knoblauchzehe
1 Bund glatte Petersilie
60 g      Gouda
150 g    Frischkäse 

Für den Teig:
200 g    Magerquark
4 EL      Öl
6 EL      Milch
275 g    Mehl
1 TL      Backpulver 
1          Eiweiß zum Bestreichen
etwas    Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Den Brokkoli waschen, in kleine Rösschen schneiden und in etwas Wasser ca. 4 Minuten dünsten. Das andere Gemüse ebenfalls klein schneiden und mit dem Frischkäse und Gouda vermengen. Den Brokkoli dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen.
Alle Zutaten für den Teig in einer Schüssel verkneten und anschießend für 10 Minuten ruhen lassen. Nun den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und daraus eine gerade Anzahl an Rechtecken schneiden.
Die Füllung auf die untere Teighälfte geben, die Ränder mit Eiweiß bepinseln, dann zusammenklappen und am Rand mit einer Gabel zusammendrücken.
Die Teigtaschen auf ein Backpapier legen und nochmals von oben mit Eiweiß bepinseln. Bei 200°C brauchen sie 20-25 Minuten auf der untersten Schiene.

Zutaten:

Für die Füllung:
160 g Zucker
1 TL Vanillezucker
100 g Speisestärke
40 g feinen Gries
1 Zitrone (Saft und Schale)
100 ml Milch
800 g Quark
125 ml Wasser
3 Stangen Rhabarber
(oder 300 g Aprikosen)

Für den Teig:
160 g Margarine
100 g Zucker
250 g Mehl
1 TL Backpulver

Zubereitung:

Zuerst wird der Teig aus den Zutaten geknetet und anschließend in ein gut eingefettetes (am besten auch eingemehlte) Blech drücken.
Dann werden die Zutaten für den Teig zusammengemischt und auf den Kuchenboden gegeben. Anschließend muss nur noch der Rhabarber geschält und in Stücke geschnitten werden und dann auf dem Kuchen verteilt und etwas reingedrückt werden. Alternativ werden die Aprikosen entsteint, in der Hälfte auseinandergeschnitten und in den Teig gedrückt.
Der Kuchen kommt bei 165°C für ca. 75 Minuten in den Ofen.

(Für etwa 4 Portionen mit einem Aufwand von etwa 15 Minuten)


1 kleine Zwiebel
1 Frühlingszwiebeln
3 kleine Zehen Knoblauch
3 EL Olivenöl
1 Dose Kidneybohnen            
3 Maiskolben
150 g Mehl
2 EL Kichererbsenmehl
Frische Kräuter, Salz, Pfeffer aus der Mühle

Grüne Pfanne
(Für etwa 4 Portionen, kommt drauf an wie man ihn mischt)

1 Zwiebel (entweder eine Rote oder eine Frühlingszwiebel, nach belieben auch beides)
1 Frühlingszwiebel
3 Zehen Knoblauch
1 Handvoll Nüsse
1 Pfund Spinat
1 Zucchini
1 Brokkoli
1 Pfund Mangold
1 Dose Kokosmilch
Balsamico-Essig

Bratlinge
Die Zwiebel abziehen und würfeln. Die Kidneybohnen Pürieren oder mit der Gabel zermantschen.  Dann den Mais abschaben. Den Mais, die Zwiebel und den Knoblauch dazu geben und gut vermengen. Beide Mehle dazugeben. Gut vermischen, sodass die Masse gut miteinander zusammenhängt. Nach Belieben Würzen.
Dann die Masse zu Burgern formen und in die heiße Pfanne geben.
Am besten häufig wenden, wenn sie Rostbraun gebacken wurden sind sie fertig.

 

Grüne Pfanne

Zwiebeln würfeln und mit den zerkleinerten Nüssen zusammen anbraten. Den gepressten oder feingeschnittenen Knoblauch dazugeben. Alles Gemüse waschen und wenn Bedarf ist, klein schneiden. Das feste Gemüse zu den Zwiebeln in die Pfanne geben und mit anbraten.
Wenn die die gewünschte Konsistenz erreicht haben, den Rest dazugeben.
Nachdem alles ein wenig gebraten hat, die Kokosmilch hineinschütten und gut umrühren.
Das kann dann erstmal alles simmern. Vor dem runterstellen gerne noch ein wenig mit frischen Kräutern und Salz den Geschmack verfeinern.
Am Ende, vor dem Servieren, kann gut noch ein Schuss Balsamico-Essig dazu.

Zutaten:

  • 800g frische Pflaumen/Zwetschken
  • eine Hand voll frische Heidelbeeren
  • eine Hand voll Mandelblättchen
  • 200g Butter
  • 200g Zucker
  • 3 Eigelb
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 300g Mehl

Zubereitung:

Butter und Zucker gemeinsam in einem Topf erhitzen bis die Butter geschmolzen ist. Dabei immer mal wieder umrühren und danach die Masse etwas abkühlen lassen.

Das Mehl und das Eigelb in einer Schüssel etwas vermischen, dann die Zucker-Butter-Masse dazugeben. Alles entweder mit einem Mixgerät vermengen oder mit den Händen so lange verkneten bis ein krümeliger Teig entsteht.

¾ von dem krümeligen Teig in eine gut eingefettete Springform geben und andrücken. Dabei hilft ein Löffel. So lange festdrücken bis ein relativ fester Boden entsteht.

Die Pflaumen am besten vierteln und dann nah aneinander auf den Boden legen. In die Zwischenräume können ein Paar Heidelbeeren platziert werden.

Danach die restlichen Krümel verteilen und ein Paar Mandelblättchen darüber streuen.

Den Kuchen dann bei 180 Grad ca. eine halbe Stunde im Ofen backen.

Falls die oberen Streusel sehr schnell braun werden sollten, kann man den Kuchen mit Alufolie etwas abdecken.

Kurz vor dem Servieren noch ein Paar Mandelblättchen und frische Heidelbeeren darüber geben.

Guten Appetit!

Zutaten:

  • 2 große Birnen
  • 75g dunkle Schokoladentropfen
  • 125g Butter
  • 125g Zucker
  • 150g gesiebtes Mehl
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 3 Eier
  • 1 Prise Biozitronenabrieb
  • 1 Esslöffel Zitronensaft
  • Dunkle Schokoladenglasur/ dunkle Kuvertüre

Zubereitung:

Die Butter zum schmelzen bringen, den Zucker dazu geben und die Masse schaumig schlagen. Die Masse kurz abkühlen lassen.

Anschließend kommen nach und nach die Eier dazu. Diese werden untergerührt.

Danach den Zitronenabrieb und –Saft hinzugeben und weiterhin umrühren. Wenn man es etwas saurer mag, kann man gerne noch mehr Zitronensaft hinzugeben.

Die geschälten und in kleine Würfel geschnittenen Birnen unterrühren.

Dann werden Mehl und das Backpulver gemischt, gesiebt  und dann in der Masse verrührt, sodass ein schöner Teig entsteht.

Diesen dann in ca. 12 Muffinförmchen verteilen und bei 160 Grad ca. 35 Minuten backen lassen. Damit die Muffins besser in ihrer Form bleiben, hilft es jeweils 2 Muffinförmchen für einen Muffin zu verwenden.

Zum Schluss noch die dunkle Schokoladenglasur oder die Kuvertüre zum schmelzen bringen und auf den abgekühlten Muffins verteilen.

Guten Appetit!

Buns:
– 220g Weizenmehl
– 20g Butter
– 0,5 Volleier
– 0,5 Eiweiß
– 0,5 TL Salz
– 20g Zucker oder Honig
– Sesam nach Belieben

Variante 1: Vegetarische Pattys:
– 75g Reis
– 1 Ei
– 1 Möhre
– 1 mittel-große Zwiebel
– Semmelbrösel
– Pfeffer und Salz
– 1,5 EL Kräuter gemischt (z.B. Basilikum, Petersilie Thymian nach Belieben)
– 75g Emmentaler
– 500ml Gemüsebrühe
– Öl oder Butterschmalz zum Anbraten

Variante 2: Hackfleischpattys:
– 300g Hackfleisch
– 100g dunkle Champignons
– 50g Speck
– 1 Zwiebel
– 1 Ei
– 1 altbacken Brötchen, alternativ 3 Scheiben Toast ohne Rand
– Salz, Pfeffer, Majoran, Thymian, Rosmarin
– Käse nach Belieben (Empfehlung: Cheddar)
– Öl oder Butterschmalz zum Anbraten

Offenkartoffeln:
– einige kleine Kartoffeln (ca. 6 pro Person)
– Olivenöl
– Rosmarin, Salz, Pfeffer

Burgersauce:
– 3EL Frischkäse
– 3EL passierte Tomaten
– 1 gestrichenen TL Senf
– 1 Gewürzgurke
– 2 Zehen Knoblauch
– Zucker, Salz und Pfeffer

Weiteres zum Belgen (nach eigenen Vorlieben):
– Salat (z.B. Endiviensalat oder Eisbergsalat)
– Tomaten
– Zwiebeln
– Gewürzgurken / Normale Gurken
– außergewöhnlich: gegrillte Aubergine / Zucchini gut gewürzt
– Käse

Zubereitung

Buns:
Es empfiehlt sich, früh mit den Brötchen anzufangen, da der Teig mindestens 2 Stunden gehen muss und die fertigen Brötchen vor dem Anrichten etwas Abkühlen sollten.
Mehl, Butter, Salz und das halbe Ei in einer Schüssel vermengen. Das übriggebliebene, halbe Eiweiß zur Seite stellen.  Die Hefe und den Zucker bzw. Honig beigeben, vermischen und mit etwas warmen Wasser zu einem homogenen Teig verkneten. Bei Bedarf Mehl oder mehr Wasser zugeben. Schüssel abdecken und Teig an einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen.
Teig in vier Portionen aufteilen und daraus jeweils die Brötchen formen. Auf Falten achten, da diese im Ofen aufreißen.
Die Teigrohlinge auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ablegen und eine weitere Stunde gehen lassen.
Das übrige Eiweiß mit ein paar Tropfen Wasser strecken und damit die Rohlinge bepinseln. Nach Belieben mit Sesam bestreuen.
Bei 185 Grad für etwa 15 Minuten backen bis sie eine goldene Farbe haben.

Vegetarische Variante:
Die Brühe aufkochen und den Reis darin für 15 Minuten kochen. Er sollte dann noch nicht ganz fertig sein und etwas Biss haben. Die übergebliebene Brühe abgießen, den Reis abkühlen lassen.
Die Möhren schälen und Raspeln, den Käse ebenfalls raspeln. Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden. Alles mit dem Reis und dem Ei vermengen und mit den Kräutern, Salz und reichlich Pfeffer verrühren. Die Masse soll einen kräftigen Geschmack haben.
Nun Semmelbrösel dazu rühren bis die Masse Konsistenz bekommt. Das ganze nun 15 Minuten durchziehen lassen. Danach prüfen, ob die Masse in den Händen zu einer Frikadelle geformt werden kann. Wenn nicht, mehr Semmelbrösel dazu geben. Andernfalls zu einem Patty formen und noch einmal in Semmelbrösel wälzen.
Die Frikadelle in Öl oder Butterschmalz bei niedriger Temperatur goldbraun braten. Danach auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Hackfleischvariante:
Den Toast oder das alte Brötchen in Würfel schneiden und in etwas Wasser aufweichen.
Zwiebel und Speck in kleine Würfel schneiden. Zuerst den Speck anbraten, kurz darauf die Zwiebeln dazugeben und braten bis diese glasig sind.
Die Champignons mit Küchenpapier säubern und in besonders kleine Stücke schneiden oder hacken.
Das aufgeweichte Brot auswringen,  zusammen mit Hack, Champignons, Zwiebel, Speck und Ei vermengen. Mit Rosmarin, Thymian, Majoran und Pfeffer würzen. Salz kann hinzugegeben werden, sollte aber mit Vorsicht verwendet werden, da der Speck meist schon salzig genug ist. Die Hände anfeuchten und aus der Masse 4 Pattys formen. In reichlich Öl oder Butterschmalz von beiden Seiten anbraten, dann mit Käse belegen und bei niedriger Flamme weiter garen lassen.

Ofenkartoffeln:
Kartoffeln waschen und in Spalten schneiden. In Auflaufform verteilen, mit reichlich Salz und Pfeffer würzen und ein bis zwei frische Zweige Rosmarin beilegen. Danach mit Olivenöl übergießen. Im Ofen bei ca. 200 Grad für etwa 30 Minuten backen bis die Kartoffeln eine goldene Farbe annehmen.

Burgersauce:
Den Frischkäse zusammen mit dem Senf und den passierten Tomaten vermengen. Wir haben eine Fleischtomate überbrüht, geschält und püriert. Das funktioniert ebenfalls, man benötigt allerdings mehr Frischkäse und Senf.
Gurken, Knoblauch und Zwiebeln fein schneiden und zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

Das Restliche Gemüse und den Käse aufschneiden, den Salat waschen und die abgekühlten Brötchen aufschneiden. Wer mag, kann die Zwiebeln mit etwas Zucker in der Pfanne anbraten.
Nach Lust und Laune belegen.

Wir wünschen viel Spaß beim Kochen, Backen und Genießen!!!

Zutaten:

  • Ein Blumenkohl
  • 2 Esslöffel Mehl
  • 50 g Paniermehl
  • 2 Eier
  • Butter zum anbraten und 30g für das Kartoffelpüree
  • Salz und Pfeffer
  • Rosmarin
  • 800 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 150 ml Milch

Zubereitung:

Den Blumenkohl waschen und danach ca. 5 Minuten in Salzwasser kochen. Er darf nicht zu weich werden, damit er beim in Scheiben schneiden nicht auseinander fällt. Nach dem Kochen den Blumenkohl abtropfen und kurz abkühlen lassen.

Anschließend in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. Dabei kann es passieren, dass sich einzelne Röschen abtrennen, mit diesen kann aber trotzdem weiter gearbeitet werden.

Das Mehl mit etwas Salz, Pfeffer und Rosmarin vermischen und anschließend den Blumenkohl in das Gemisch legen.

Die beiden Eier müssen verquirlt werden, danach den Blumenkohl auch darin einlegen.

Zum Schluss noch in Paniermehl legen und dann mit etwas Butter anbraten.

Für das Kartoffelpüree die Kartoffeln schälen, in grobe Stücke schneiden, in Salzwasser garen und anschließend durch eine Kartoffelpresse drücken. Den Brei mit Milch erwärmen und Butter unterrühren. Das Ganze dann mit Salz würzen.

Gesundheitsfakten Blumenkohl:

  • Besitzt viele Mineralstoffe
  • Stärkt durch Vitamin C das Bindegewebe
  • Enthält B-Vitamine
  • Enthält Vitamin K und hemmt damit zum Beispiel bei Frauen nach den Wechseljahren den Knochenabbau

Sehr kalorienarm

Zutaten für eine Portion (entspricht 3-4 Personen)

Teig:      -100g Weizenmehl
                -100g Dinkelmehl (Vollkorn)
                -3/4 TL Salz
                -80g Butter
                -75ml Wasser
                -1EL Essig
Belag:   -2 Schalotten
                -1 Knoblauchzehe
                -50g Schinken
                -600g Kürbisfleisch, z.B. Hokkaido
                -50ml Gemüsebrühe
                -150g Raclettekäse
                -2El Quittengelee
                -Salz und Pfeffer
                -Muskatnuss
                -3EL Öl oder Butter
                -Mehl für die Arbeitsfläche

Zubereitung:

Teig:
Mehl und Salz mischen und mit kalten Butterflocken vermengen, bis alles krümelig ist. Eine Mulde formen und Wasser und Essig hineingeben. Teig mischen, ohne groß zu kneten, und in Frischhaltefolie für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Belag:
Schalotten und Knoblauch kleinhacken und in 2EL Öl andünsten. Den Kürbis in ca. 1cm große Würfel schneiden und kurz mitdünsten. Mit der Brühe ablöschen und mit Deckel 5 bis 10 Minuten bissfest garen. Ohne Deckel die Flüssigkeit einkochen, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken und abkühlen lassen.

Den Teig ca. 3mm dick ausrollen und im eingefetteten Blech oder der Quicheform auslegen. Weitere 15 Minuten kalt stellen.

Kürbismischung auf dem Teig verteilen, kleingeschnittenen Käse und nach belieben Schinken darüber geben. Das Quittengelee anwärmen und darüber träufeln. Ganz unten im Ofen bei 220°C für 25-30 Minuten backen.


Guten Appetit!

Zutaten:

  • 4 Äpfel
  • 250g Apfelmus
  • 575g Mehl
  • 400g Margarine oder Butter
  • 225g Zucker
  • 1 Ei
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Teelöffel Zimt
  • Mandelblättchen

Zubereitung:

300g Mehl, 200g Margarine oder Butter, 100g Zucker, das Ei und den Vanillezucker vermischen und in einer eingefetteten Kuchenform verteilen. Anschließend die geschälten und geschnittenen Äpfel  mit dem Apfelmus auf den Teig legen. Je nach Geschmack kann die Schale an den Äpfeln auch drangelassen werden. Danach ein paar Mandelblättchen drüber streuen.

Für die Streusel musst du die restliche Butter oder Margarine schmelzen und die restlichen Zutaten, also Zimt, Mehl und Zucker dazugeben.

Die abgekühlte Masse dann mit den Händen zu Streuseln formen und über den Kuchen geben.

Bei ca. 75 Grad Heißluft ca. 30 Minuten backen.

Falls die Streusel zu schnell braun werden, einfach etwas Alufolie darüber legen.

Zum Schluss noch ein paar Mandelblättchen und Zimt drüberstreuen. Eine Kugel Vanilleeis oder etwas Sahne passt sehr gut dazu.

Gesundheitsfakten Apfel:

  • Hilft bei der Vorbeugung gegen Alzheimer
  • Senkt das Krebsrisiko
  • Stärkt das Immunsystem
  • Förderung der Herzgesundheit

Cholesterinsenkung durch die im Apfel enthaltenden Pektine

Zutaten:

  • 500 g Birnen
  • 100g Zartbitterkuvertüre
  • 160g Butter
  • 60ml Milch
  • 3 Eier
  • 110g Zucker
  • 240g Mehl
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • ½ Päckchen Backpulver
  • 15 g Kakaopulver

Zubereitung:

Die Birnen schälen und in Würfel schneiden. Anschließend ein Päckchen Vanillezucker darüber streuen, das ganze vermengen und etwas im Kühlschrank ziehen lassen. Währenddessen die Kuvertüre in kleine Stücke brechen und schmelzen. In der Zwischenzeit die zimmerwarme Butter mit dem Zucker und einem Päckchen Vanillezucker verrühren. Danach die Eier dazu geben und die abgekühlte Schokolade ebenfalls unterrühren. Abwechselnd die Milch und eine Mischung aus Mehl, Backpulver und Kakaopulver zu der Masse geben und einrühren. Die Kuchenform fetten und den Teig hineinfüllen. Glatt streichen und anschließend die Birnenstücke gleichmäßig auf dem Teig verteilen.

Der Kuchen muss dann bei ca. 160 Grad Umluft 60 Minuten backen. Nach dem Abkühlen kannst du noch etwas Puderzucker oder Kakaopulver über den Kuchen streuen und ein paar Birnenstücke platzieren.

Guten Appetit!

Gesundheitsfakten Birnen:

  • Birnen gehören zu den ballaststoffreichsten Obstsorten
  • Sie sind leicht verdaulich und fettarm

Sie enthalten viel Bor, was für die Speicherung von Calcium essentiell ist.

Teig:      270g Weizen oder Dinkelmehl

  • 120g Butter oder Margarine
  • 50g Rohrzucker
  • Prise Salz
  • Ca 5 EL Wasser

Fülllung:

  • 430g Kürbispüree
  • 130g Rohrzucker
  • 150g gekühlte Kokosmilch (Das feste, obere)
  • 2 tl Zimt, 1 tl Muskat, Nelken und Ingwerpulver (nach belieben)
  • 3 EL Speisestärke, vermischt mit 2 EL vom übrigen, flüssigen Kokoswasser
  • Prise Salz

Ofen:
auf 200° Ober-/Unter-Hitze vorheizen

Zubereitung:

Teig:   Den Mürbeteig rasch verkneten, und in den Kühlschrank legen, bis die Füllung fertig ist.

Füllung:

Den Kürbis in wenig Wasser gar kochen, das Wasser abgießen und die entsprechende Menge pürieren. Der Rest kann gut aufgehoben werden und für Kürbissuppe oder noch einen Kuchen verwendet werden.  Alle Zutaten für die Füllung mit einem großen Schneebesen vermischen.

Fertigstellung:
Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und etwa 3/4 davon in eine gefettete Tarte-Form drücken. Mit einer Gabel mehrfach einstechen und die Füllung darauf verteilen. Den restlichen Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und nach Lust und Laune entweder Figuren ausstechen oder lange Teigstreifen gitterförmig auf die Füllung legen.
In den Ofen schieben und bei 200°C ca. 40 min. backen.

Das Pie vollständig auskühlen lassen und erst nach einigen Stunden anschneiden, denn sonst ist die Füllung noch flüssig.
Guten Appetit!

Zutaten:              1 kg (Hokkaido-) Kürbis

                               4 Kartoffeln

                               2 Karotten

                               2 Zwiebeln

                               1 ¼ l Wasser

                               100 ml Sahne

                               Öl zum anbraten

                               Salz, Pfeffer, Curry, Muskat, Zucker

                               Orangensaft

                               Kürbiskernöl zum Verfeinern

Zubereitung:     Kürbis, Kartoffeln, Karotten, und Zwiebeln waschen und schneiden

                               Zwiebeln in etwas Öl in einem großen Topf anbraten

                               Kürbis, Kartoffeln und Karotten  dazugeben

                               Mit dem Wasser ablöschen

                               Gemüse weich kochen

                               Mit einem Pürierstab pürieren

                               Die Suppe mit Sahne, Orangensaft und Gewürzen abschmecken

                               Nach Belieben etwas Kürbiskernöl über die Suppe auf dem Teller geben

Zutaten:              1 Blumenkohl (oder ½ Blumenkohl + ½ Brokkoli)

                               750 g Kartoffeln

                               1 Zwiebel

                               1 EL Butter

                               1 EL Mehl

                               ½ l Milch

                               200 g geriebener Käse

                               Salz, Pfeffer, Muskat

Zubereitung:     Den Ofen auf 180° (160° Umluft) vorheizen

Gemüse waschen

                               Blumenkohl und Brokkoli in Rösschen trennen, Kartoffeln in Scheiben schneiden

Blumenkohl, Brokkoli und Kartoffeln in Wasser etwa 5 Minuten blanchieren

Zwiebel in einer Pfanne mit der Butter anbraten

Etwas Mehl darüber stäuben und kräftig rühren

Mit der Mich und ggf. etwas Wasser aufgießen und anschließend würzen

Das Gemüse in eine Auflaufform schichten und mit der Soße übergießen

Den Auflauf mit Käse bestreuen

Für 30 Minuten backen

Zutaten:              750 g (säuerliche) Äpfel und Birnen (zu etwa gleichen Teilen)

                               500 ml Apfelsaft (naturtrüb)

                               4 EL Zitronensaft

                               1 Päckchen Vanillepuddingpulver (für ½ l Milch)

                               2 EL Zucker

                               Zimt

 

Zubereitung:     Äpfel  und Birnen waschen, schälen, entkernen, kleinschneiden

                               Zitronensaft darüber geben

                                6 EL Apfelsaft und das Puddingpulver verrühren

Den übrigen Saft aufkochen

Äpfel und Birnen für 3 min darin kochen

Angerührtes Pulver einrühren

Mit Zimt und Zucker abschmecken

Nochmals aufkochen und für 1 min köcheln lassen

Dazu passt gut Vanillesoße oder geschlagene Sahne

Zutaten:              250-300 g Blumenkohl

                               2 Eier

                               250 g Reibekäse

                               Salz, Pfeffer

                               Frische oder getrocknete Kräuter

                               1 EL Tomatenmark

                               6 EL Olivenöl

                               ½ Kürbis

1 Zwiebel

Knoblauch

200 g Champignons

 

Zubereitung:     Ofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen

Rohen Blumenkohl zu kleinen Krümeln zerkleinern (mit Küchenmaschine, Händen oder Messer)

                               Blumenkohl mit Eiern, 150 g Käse und Salz zu einer gleichmäßigen Masse vermengen

Teigmasse auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech für 15-20 Minuten in den Ofen geben

                               Pizzaboden aus dem Ofen holen

                               Tomatenmark und Olivenöl vermengen und würzen

                               Auf dem Boden verteilen

                               Gemüse waschen, putzen und schneiden

                               Auf der Pizza verteilen

                               Mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen

                               Mit übrigem Käse bestreuen

                               Nochmals für 15 Minuten in den Ofen

Zutaten:              250-300 g Blumenkohl

                               2 Eier

                               250 g Reibekäse

                               Salz, Pfeffer

                               Frische oder getrocknete Kräuter

                               1 EL Tomatenmark

                               6 EL Olivenöl

                               ½ Kürbis

1 Zwiebel

Knoblauch

200 g Champignons

Schinkenwürfel nach belieben

Zubereitung:     Ofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen

Rohen Blumenkohl zu kleinen Krümeln zerkleinern (mit Küchenmaschine, Händen oder Messer)

Blumenkohl mit Eiern, 150 g Käse und Salz zu einer gleichmäßigen Masse vermengen

Teigmasse auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech für 15-20 Minuten in den Ofen geben

                               Pizzaboden aus dem Ofen holen

                               Tomatenmark und Olivenöl vermengen und würzen

                               Auf dem Boden verteilen

                               Gemüse waschen, putzen und schneiden

                               Auf der Pizza verteilen

                               Mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen

                               Mit übrigem Käse bestreuen, die Schinkenwürfel dazu

                               Nochmals für 15 Minuten in den Ofen

Zutaten:

  • 250g Möhren (2-3 Stück)
  • 300g Haselnüsse, gemahlen
  • 20 kleine Scheiben Zwieback
  • 5 Eier
  • 250g Zucker
  • 3 Teelöffel Backpulver
  • Etwas Zitronensaft
  • Puderzucker

 

Zubereitung:

Zunächst muss der Zwieback zerbröselt werden. Dazu ihn in einen Gefrierbeutel legen, verschließen und mit einem Nudelholz draufdrücken bis eine mehlige Konsistenz erreicht wird.

Die Eier trennen und das Eigelb mit dem Zucker schaumig rühren. Anschließend die Nüsse, das Backpulver, den zerkleinerten Zwieback, geriebene Möhren und einen Schuss Zitronensaft hinzugeben. Das Ganze vermengen. Danach muss das Eiweiß steif geschlagen und vorsichtig unter die Masse gehoben werden.

Den Teig anschließend in eine eingefettete Form füllen und für 40 Minuten bei 175 Grad Umluft backen.

Nach dem Backen den Kuchen abkühlen lassen und mit etwas Puderzucker und Zitronensaft Zuckerguss herstellen. Diesen dann auf dem Kuchen verteilen.

Guten Appetit!

Gesundheitsfakten Möhren:

  • Möhren enthalten Beta-Carotin, welches im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Dies ist wichtig für Augen und Haut und spielt eine Rolle bei der Regulierung des Knochenwachstums.

Schwangere sollten vermehrt Vitamin A zu sich nehmen, da dieses Vitamin wichtig bei der Entwicklung der Ei- und Samenzellen, der Reifung des Embryos und beim Aufbau der Plazenta ist.

Zutaten:

-½ Zwiebel

-300g  Hähnchenfleisch

-150g Frischkäse

-1EL Kurkuma

-Koriander, Salz und Pfeffer nach Belieben

 

Zubereitung:

Hähnchen anbraten. Zwiebel schälen und würfeln. Fleisch in sehr kleine Stücke schneiden.
Zwiebel, Hähnchen, Frischkäse und Kurkuma vermengen, bis streichfähige Paste entsteht. Mit Salz, Pfeffer und Koriander abschmecken.

Dazu passt zum Beispiel Zwiebel-Baguette

Zutaten für eine Portion (entspricht 3-4 Personen)

Zutaten (für etwa 4 Portionen)

   – 500g Gehacktes (Rind)
   -1 Zwiebel
   -2 Zehen Knoblauch
   -1kg Weißkohl
   -3 EL Tomatenmark
   -Salz
   -Schwarzer Pfeffer
   -1L Wasser
   -Etwas Saucenbinder


Zubereitung:

Das Gehackte in einem großen Topf so lange kräftig anbraten, bis es krümelig ist. Die Zwiebeln würfeln, den Knoblauch pressen und beides zum Fleisch geben, sobald es schön braun gebraten ist. Weiter anbraten, bis die Zwiebeln goldbraun sind.

Den Weißkohl in grobe Würfel schneiden und zum Hack geben. Weiter anbraten, bis der Kohl leicht braun wird. Ca. 3EL Tomatenmark dazugeben, umrühren und auch anbraten. Ca. einen Liter Wasser angießen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Deckel schließen und auf kleiner Flamme 30 Minuten köcheln lassen und mit etwas Soßenbinder anbinden.

Zutaten für ein Brot

 – 250g Mehl (vorzugsweise Dinkelmehl)
– 500g Äpfel, beispielsweise Boskoop
– 100g Rohrzucker
– 125 g Rosinen
– 2 Zitronen (entsaftet)
– 1 bis 2 EL Kakao
– ½ TL Zimt
– prise Nelken
– 1 Handvoll Haselnüsse
– 1 Handvoll Mandeln
– 1 Handvoll Walnüsse
– Cayennepfeffer
– 1 TL Backpulver


Zubereitung

Äpfel waschen und mit der Schale reiben. Rohrzucker, Rosinen und Zitronensaft zu den Äpfeln geben, durchmengen und einige Zeit im Kühlschrank ziehen lassen (mindestens 2 Stunden 12 Stunden, das Apfelbrot wird dadurch schön saftig).
Nach dem Ziehen:
Die Apfelmenge mit Nelken, Kakao, Zimt und den Nüssen vermengen.

In eine separate Schüssel das Mehl und das Backpulver geben und durchrühren . Die Gewürz-Apfelmasse nun vorsichtig mit dem Mehl verkneten, sodass ein feuchter Teig entsteht.
Eine schmale Kastenform mit Backpapier auslegen und den Apfelbrotteig hineingeben.
Im vorgeheizten Ofen bei 150° ca. 40 Minuten backen.
Anschließend den Ofen auf 200° stellen und das Apfelbrot weitere 45 Minuten backen.
Schmeckt fantastisch als Frühstück, Nachspeise oder einfach mal so. Grade auch mit Marmelade oder feinem Nussmus.

Zutaten:   

  • 150 g Möhren
  • 1 Apfel
  • 60g Butter
  • 180g Mehl
  • 100g Zucker
  • 1 Teelöffel Zimt
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • ½ Teelöffel Salz
  • 2 Eier
  • 3 Esslöffel Kokosraspeln

Zubereitung:

Die Butter schmelzen und mit den Eiern und Milch vermischen. Anschließend Mehl, Zucker, Vanillezucker, Salz und Backpulver vermischen und dazugeben. Alles miteinander verquirlen.

Danach die Möhren und Äpfel schälen und reiben. Mit den Kokosflocken unter die Teigmasse heben.

Anschließend in die ca. 14 Muffinförmchen füllen. Um weniger Müll zu produzieren, am besten wiederverwendbare Silikonförmchen benutzen.

Das Ganze dann in dem auf 200 Grad vorgeheizten Ofen, auf mittlerer Schiene, Ober-/Unterhitze für ca. 25 Minuten backen.

Je nach Geschmack nach dem Abkühlen noch mit Puderzucker bestreuen oder mit Zuckerguss bestreichen.

Zutaten:                                                                                                                    Für den Mürbeteig:

  • 85g Zucker
  • 125g weiche Butter
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Eiweiß
  • 250g Weizenmehl
  • 1 gestrichenen Esslöffel Backpulver

Für den Belag:                                                   

  • 200g geschälte, geraspelte Äpfel
  • 150 g Marzipan, in kleine Würfel geschnitten
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 50g Mandelblättchen
  • 1 Teelöffel Zimt
  • Puderzucker zum bestäuben

 

Zubereitung:

Zunächst die Zutaten für den Teig vermengen und zu einer ca. 3 cm dicken Rolle formen. Diese dann für ungefähr 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Währenddessen müssen die Äpfel geschält, sowie geraspelt werden. Dazu werden dann die Marzipanstücke, das Päckchen Vanillezucker, die Mandelblättchen und je nach Geschmack der Zimt dazugegeben.

Die Mürbeteigrolle dann in Stücke schneiden und die Plätzchen auf zwei Backblechen legen. Anschließend einen Teelöffel der Apfel-Marzipan-Masse auf jeweils einem Plätzchen verteilen. Anschließend das Ganze im vorgeheizten Ofen  bei 180 Grad Ober-/Unterhitze ca. 15 Minuten backen.

Nach dem Abkühlen gegebenenfalls mit Puderzucker bestreuen.

Guten Appetit!

Wenn es so weiter geht sollte ich gemahlene Nüsse wohl beim Großhandel einkaufen. Diesmal brauchte ich sie für vegane Zimtsterne. Ich hatte vorher einige Schauergeschichten bezüglich des Backens von Zimtsternen gehört. Erstens haben sie sich aber nicht bewahrheitet und zum Zweiten wurden die veganen Zimtsterne auch echt sehr lecker. Hier das Rezept dafür:


* 200g Puderzucker
* 2 EL Zimt
* 8 EL Wasser
* 1 EL Zitronensaft
* 200g gemahlene Haselnüsse
* 150g gemahlene Mandeln
* 1EL abgeriebene Orangenschale

* Puderzucker, Wasser, Zimt für die Gusshaube

Für den Zimtsternteig vermengt ihr einfach alle Zutaten und knetet alles gut zu einem Teigklops. Aus dem stecht ihr dann die Sterne & Co aus. Etwas Mehl zum bestäuben hilft ungemein. Die Zimtsterne kommen dann bei 250° für 5 Minuten in den Backofen. Holt sie heraus, bevor sie zu dunkel werden. Die hohe Hitze und kurze Backzeit bewirkt, dass die Kekse oben knusprig werden und innen noch schön saftig sind!

Mischt aus den Gusszutaten einen wirklich zähen Guss. Ihr könnt etwas NoEgg dazu geben und ihn damit etwas aufschlagen. Verteilt den Guss nun gleichmäßig auf den Zimtsternen. Das geht z.B. mit einem Backpinsel ganz gut! Die Zimtsternen müssen dann nur noch abkühlen und schon sind sie fertig.

 

Klimafreundliche Wehnachtsbäckerei

Hinweis: Das Rezept gelingt auch, wenn Sie die tierischen Zutaten durch vegane Alternativen ersetzen.

140 g Mehl
100 Soja-Butter
50 g leicht geröstete Haselnüsse oder Mandeln
30 g Vanillezucker vegan

Dekor:
2 Päckchen ‘Puderzucker’ (Rohrzucker ganz fein mahlen) und 50 g Vanillezucker vegan

Mehl mit Soja-Butter, Nüssen und Vanillezucker durchkneten und eine 1/2 Stunde zugedeckt ruhen lassen.

Ofen auf 180° vorheizen und auf einer mittlerer Schiene 8 Minuten backen.
Kurz abkühlen lassen und dann noch warm in einer Schüssel mit ‘Puderzucker’ und Vanillezucker (gut durchgemischt) wälzen.

Zutaten:

1 -2 Esslöffel Margarine
250 g Haferflocken
250 g Margarine
3 Esslöffel Sojamehl und ca. 6 Esslöffel Wasser zusammenrühren bis sie Ei-Konsistenz haben
200 Rohrzucker
2 Vanillezucker
150 Mehl
3 gest. Backpulver
200 g Kokosflocken
evtl. 2 -3 Esslöffel Soja Sahne

Verarbeiten:

Haferflocken in heißer Margarine in einer Pfanne hellgelb rösten. Alle anderen Zutaten sehr gut verrühren, zuerst die Margarine Zucker und Sojamehl mit Wasser gut rühren bis sich der Zucker größtenteils aufgelöst hat. Danach die Restlichen Zutaten und Zuletzt die Haferflocken dazu geben.

Kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Bei 200°- 225° Im Herd mit Ober- und Unterhitze 10 -15 Minuten backen bis sie Farbe annehmen. Im Herd mit Umluft waren es glaub ich 170°.

3 Tasse (250 ml) Haferflocken
3 Tasse Weizenmehl (am besten Vollkorn)
ein bisschen Salz
300 ml Wasser oder Sojamilch
1 Tasse Pflanzenöl (z.B. Reisöl, kaltgepresstes Sonnenblumenöl)
0,5 Tasse Datteln
1,5 Tasse Rosinen
1,5 Tasse klein geschnittene Nüsse oder Mandeln (Ich mache mit Walnüssen. Mandeln soll man zuerst mit kochendem Wasser übergießen und schälen)

Rosinen einweichen, Datteln mit warmem Wasser (oder Sojamilch) übergießen und nach 20-30 Minuten zusammen sorgfältig pürieren. Alles mit der Hand oder mit dem Löffel verrühren und ca. 30 Minuten liegen lassen (am besten im Kuhlschrank). Mit den nassen Händen Plätzchen formen. Auf die Blech (mit Backpapier) setzen und bei ~200 Grad ca. 20 Minuten backen.

Zutaten:
200 g Zartbitterschokolade
150 g Margarine
50 g Puderzucker
125 g gehackte Mandeln
2 EL Rum
Kakaopulver oder Kokosflocken

Zubereitung:
Die Schokolade in Stücke brechen und in einem Topf schmelzen. Die Platte darf nicht zu heiß sein. Margarine, Zucker, Mandeln und Rum unter ständigem Rühren zuführen. Wenn eine homogene Masse entstanden ist, diese in den Kühlschrank stellen und einige Stunden durchkühlen lassen.
Kleine Kugeln formen, die entweder in Kakao oder Kokosflocken gewälzt werden

Zutaten
Teig:
300 g Weizenmehl
150 g Margarine
ca. 1 EL Soja-Sahne
75 g Zucker
1 TL Vanillezucker
1 Prise Salz
Geriebene Schale von 1/2 – 1 Orange
1 Msp. Spekulatiusgewürz
Belag:
3 Äpfel
50 g Marzipan-Rohmasse
2 EL Aprikosenmarmelade
4 EL Wasser
gehackte Mandeln
Puderzucker zum Bestreuen

Zubereitung
1. Mehl in einer Schüssel mit Margarine, Zucker, Vanillezucker, Salz,
Spekulatiusgewürz und der geriebenen Orangenschale zu einem glatten Teig kneten, dann die Soja-Sahne einarbeiten.
2. Backofen auf 180 °C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Backblech mit
Backpapier auslegen. Äpfel schälen und in feine Spalten schneiden.
3. Teig in vier Teile teilen und jeden Teil dünn ausrollen und in eine
runde Form bringen.
4. Apfelspalten sternartig auf dem Teig verteilen und Marzipan und
gehackte Mandeln gleichmäßig darüberkrümeln.
5. Die Marmelade in das Wasser bei niedriger Temperatur auf dem Herd
einrühren. Mit dem Guss die Äpfel einstreichen und Die Tartes auf dem
Backblech 25 Minuten lang backen. Kurz auskühlen lassen und mit
Puderzucker bestreuen.

Zutaten:
250 – 300 g Mehl
1-2 ELAhornsirup
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Backpulver
1 EL Zimt
300 ml Schoko-Soja-Drink
Haferflocken
Oblaten

Zubereitung:
Zuerst gibt man Mehl, Backpulver und Soja-Drink in eine Rührschüssel und rührt kräftig (!) um, bis die Masse gleichmäßig verteilt ist.
Danach kommen Haferflocken, Zimt und der Vanillinzucker hinzu.
Wieder kräftig rühren und dann den Ahornsirup hinzugeben.
Rühren bis alles gleichmäßig verteilt und aufgelöst ist.
Die Oblaten werden auf eine Lage Backpapier verteilt.
Den Teig mit einem kleinen Löffel gleichmäßig auftragen. Allerdings sollte dabei ein minimaler Rand bei den Oblaten gelassen werden, da sie ja noch “aufbacken” und somit von selbst noch etwas Platz einnehmen. 😉
Zum Schluss könnte zum Beispiel eine Mandel oder ein Stück Walnuss in die Mitte jeder Oblate gesetzt werden. Da ich keine Nüsse zur Hand hatte, habe ich die restlichen Haferflocken genommen.
Das Ganze kommt dann ca. 8-12 Minuten (je nach Ofen) in die Backröhre.

(ergibt 12 Cupcakes)
Zutaten:
250 ml Soja-Drink
100 g Zucker
80 ml Rapsöl
1 TL Vanillezucker
120 g Mehl
40 g Kakaopulver
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
Nougat (z.B. von Ruf, ca. 50 g)
Zubereitung:
1. Ofen auf 175°C Umluft vorheizen und 12 Muffin Förmchen in Muffin Form
stellen
2. Soja-Drink, Zucker, Öl und Vanillezucker in einer Schüssel mit dem
Handmixer gut miteinander verrühren.
3. Mehl, Kakaopulver, Backpulver und Salz langsam dazugeben und
verrühren bis es keine Klumpen mehr gibt.
4. Muffin Förmchen 1/2 füllen, 1 Stückchen Nougat in den Teig drücken,
dann Muffin Förmchen zu insg. 3/4 füllen.
5. Cupcakes für ca. 20 Min. in den Ofen. Danach auskühlen lassen.

Das passende Nougat Buttercream Frosting
Zutaten:
¼ cup margarine
¼ cup shortening (ungehärtetes Pflanzenfett)
ca. 50g Nougat
2 ½ cups Puderzucker
3 Esslöffel Sojamilch
Zubereitung:
Margarine und shortening mit dem Handmixer gut verrühren, Nougat
unterrühren und nach und nach Puderzucker abwechselnd mit Sojamilch
unterrühren und mit dem Handmixer schlagen bis es “fluffy” ist.
Mit einer Spritztüte auf die abgekühlten Cupcakes geben.

Zutaten
Teig:
200g Puderzucker
2 EL Zimt
8 EL Wasser
1 EL Zitronensaft
150g gemahlene Mandeln
200g gemahlene Haselnüsse
1 EL abgeriebene Orangenschale
Guss:
Puderzucker
Wasser
1EL Zimt


Zubereitung
Alle Zutaten für den Teig fest miteinander verkneten. Auf einer mit
Alufolie ausgelegten Fläche ausrollen und mit einem Förmchen Sterne
ausstechen. Bei Zimmertemperatur ca. 4 Stunden trocknen lassen. Die
Zimtsterne auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech bei 250°Grad ca. 3-5 Minuten backen. Nicht zu lange im Ofen lassen, da sie sonst zu
trocken werden. Plätzchen gut auskühlen lassen und aus gesiebtem
Puderzucker, Zimt und wenigen Tropfen Wasser einen zähen Zuckerguss
herstellen. Die Zimtsterne damit überziehen, gut trocknen lassen und in
einer mit Alufolie ausgelegten Keksdose lagern.

Zutaten
250 g Margarine
200 g Zucker
125 g Ahornsirup
75 g gehackte Mandeln,
75 g Zitronat
1/2 Teel. gemahlene Nelken
1/2 Teel. gem. Ingwer
2 Teel. gem Zimt
7 g Pottasche
500 g Mehl


Zubereitung
Margarine, Zucker, Sirup zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen. Gewürze, Mandeln, Zitronat unterrühren. Pottasche in wenig Wasser auflösen und unterrühren. Mehl unterkneten. Nach dem Abkühlen zu zwei Rollen formen und in Alufolie eingewickelt etwa 24 Stunden im Kühlschrank ruhenlassen. In dünne Scheiben schneiden und bei 180 Grad 8 bis 10 Minuten auf mittlerer Schiene backen.

Zutaten:

150 g Dinkelkörner (alternativ beliebiges Mehl oder glutenfrei mit Buchweizen!!!), 30 Sekunden/ Stufe 10 mahlen
200 g Haselnüsse (oder sonstige Nüsse), zugeben
200 g Mandeln, zugeben
180 g Zucker (alternativ: 100 g entsteinte Datteln!!), zugeben
100 g Orangeat + Zitronat (könnte durch anderes Trockenobst ersetzt werden!!), zugeben und 20 Sekunden/St. 8
1 Salz, Prise
5 EL Kirschmarmelade – gerne stückig (alternativ Marmelade, die “weg muss”! 😉
100 g Wasser (eventuell mehr!!)
4 TL Lebkuchen Gewürze, gemischt oder selbst zusammen gestellt mit reichlich Zimt, Muskatnuss usw.
1 Päckchen Weinstein-Backpulver (oder normales Backpulver!)
200 g Marzipan (nach Geschmack! – könnte man auch weglassen!)
Lebkuchen Oblaten

 

Lebkuchenteig:

Getreidekörner im trockenen Mixtopf 30 sek./St. 10 fein mahlen

Nüsse + Mandeln + Zucker + Orangeat + Zitronat zugeben und 20 Sek./St. 8 (wer Nussstücke im Lebkuchen haben möchte, der lässt es kürzer laufen! 😉

1 Prise Salz + Marmelade + Wasser + Gewürze + Marzipan zugeben 20 Sek. / st. 8 eventuell mit Hilfe des Spatels, vermischen + Backpulver zugeben + nochmal 20 sek /st. 8 vermischen.

mit dem kleinen Messbecher während dem Rühren über die Öffnung eventuell nochmal soviel Wasser zugeben, bis es ein zäher u dicker Teig ist, der sich gut “spachteln” lässt – etwa wie “Mörtel”! 😉

Backofen auf 150 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen + Backblech mit Papier auslegen + Oblaten nehmen und die Masse mit den Spatel auf die Oblaten spachteln (ca. 1 cm hoch) oder in einer Spritztülle auf die Oblaten spritzen! Geht auch OHNE Oblaten!!

Im Backofen ca. 25-35 Min. backen! Uhr auf 25 Min. stellen und gegebenenfalls Zeit etwas verlängern. Garprobe mit Holzstöbchen/ Zahnstocher ist aussagekräftig! Wenn nichts daran klebt einfach rausnehmen und Abkühlen lassen!

Nachdem Abkühlen kann man sie hervorragend mit Schoki (dazu Blockschokolade im Mixtopf zerkleinern + auf max. 50 Grad ca. 2-3 Min. schmelzen!) überziehen. So bleiben sie lange saftig und können auch wunderhübsch verschenkt werden!

Noch nasse Glasur kann dann beliebig dekoriert werden! ich streue etwas Kokosflocken als Schnee darauf! 😉

das Rezept habe ich in einem veganen Forum entdeckt und schon mehrfach nachgebacken – habe es aber etwas abgeändert. 😉

Was braucht man?

  • 400g Mehl
  • 400g Rosinen (wer keine Rosinen mag sollte die doppelte Menge an gemahlenen Haselnüssen nehmen)
  • 50g gemahlene Haselnüsse (klappt auch prima mit gemahlenen Mandeln)
  • Saft + Schale von einer kleinen Bio-Orange (50ml)
  • Saft + Schale von einer kleinen, halben Bio-Zitrone
  • 200ml Sojamilch, lauwarm
  • 300g Margarine
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Tütchen Hefe
  • 30ml Rum oder ein paar Tropfen Rumaroma (wer keinen Rum mag kann auch mehr Orangensaft nehmen)
  • 5 EL Zucker oder Agavendicksaft
  • Wer mag: ein paar Tropfen veganes Butter-Vanillearoma
  • 300g Marzipan (ich habe das Marzipan selber gemacht)
  • Puderzucker

Was muss man machen?

  1. Mische 200g Mehl mit dem Zucker (oder Agavendicksaft), der Milch und dem Hefe in einer Schüssel und stelle diese Beiseite (dies ist der Vorteig).
  2. Mische in einer anderen, großen Schüssel: restliches Mehl, 200g Margarine, Rum oder Rumaroma, Orangensaft & Schale, Zitronensaft & Schale, Salz, gemahlene Nüsse und Rosinen.
  3. Sobald der Vorteig etwas aufgegangen ist, kann man diesen in die große Schüssel zu den anderen Zutaten geben. Nun muss man alles sehr gründlich durchkneten.
  4. Der Teig muss jetzt ein bis zwei Stunden an einem warmen Ort gehen. Am besten schaut man nach einer Stunde wie hoch der Teig schon gekommen ist.
  5. Nun kann man den Ofen auf 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) vorheizen und den Stollen weiterverarbeiten.
  6. Hierfür gibt man den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche und knetet ihn nochmals gründlich durch.
  7. Aus dem Marzipan eine lange Wurst formen.
  8. Den Teig vom Stollen so ausrollen, dass man ihn nacher ‘zusammenfalten’ kann. In die Mitte gibt man die Marzipanwurst und faltet die Seiten nach innen.
  9. Den Stollen nun bei oben genannten Temperaturen für circa 15 Minuten backen. Danach die Temperatur auf 160 Grad Umluft (175 Grad Ober- und Unterhitze) reduzieren und nochmals für 45 Minuten backen. Falls der Stollen beim backen zu dunkel wird, kann man ihn zwischendurch kurz aus dem Ofen nehmen und mit Alufolie bedecken.
  10. Wenn der Stollen fertig ist, muss man die restlichen 100g Margarine schmelzen und den Stollen damit bestreichen. Sofort danach bestreut man den Stollen mit Puderzucker. Dies wiederholt man bis keine Margarine mehr übrig ist.
  11. Der Stollen muss nun noch 1-2 Wochen in Alufolie eingewickelt ruhen. Nach der Wartezeit kann man den Stollen am besten nochmals dick mit Puderzucker bestreuen.

Reicht für circa 10 Stück. Passt perfekt zum ersten Advent ♥.
Schmeckt sicher auch mit anderen Nüssen anstatt der Mandeln sehr gut (z.B. Walnüsse). Wer mag kann die Mandeln oder Nüsse natürlich auch ganz weg lassen.
Wer kein Hefe im Haus hat, kann den Teig auch mit einem TL Backpulver backen. Klappt super, hab es ausprobiert. Der Teig muss dann nicht stehen und aufgehen, aber der typische Hefegeschmack bleibt leider aus.

Für den Teig:

  • 250g Mehl
  • 45g Margarine
  • 150ml (Soja-, Hafer-, Kokos-, Dinkel-)Milch
  • 5g Hefe trocken
  • 65 g Zucker
  • Prise Salz
  • ¾ TL Zimt
  • 50g gemahlene Mandeln

Für die Füllung:

  • 30g Margarine
  • 30g Zucker
  • ½ TL Zimt
  • 15g gemahlene Mandeln
  • 15g Mandelblätter
  • Schuss Zitronensaft

Für den Teig die Margarine in eine Tasse geben und in der Mikrowelle zum Schmelzen bringen. Die flüssige Margarine in eine Schüssel geben und mit den anderen Zutaten vermischen. Die Tasse kann man nachher nochmal benutzen, also noch nicht abwaschen. Den Teig für eine Stunde abgedeckt an einem warmen Ort aufgehen lassen.

Inzwischen die Füllung vorbereiten. In der Tasse von vorhin Margarine zum Schmelzen bringen und mit den restlichen Zutaten vermischen.
Den Teig nochmals gut durchkneten und auf einer mehligen Arbeitsfläche rechteckig ausrollen.
Die Mischung für die Füllung auf dem Teig verteilen. Den Teig aufrollen und von der Rolle 4cm dicke Scheiben abschneiden. Die Schnecken auf die Schnittfläche legen. Das ganze so nochmals eine halbe Stunde bis Stunde so aufgehen lassen und anschließend bei 230 Grad Umluft (255 Grad Ober- und Unterhitze) für 10 Minuten backen

Zutaten (für ca. 140 Stück)
500 g Streichfett (z.B. Sojola)
300 g feiner Zucker
600 g Weizenmehl
500 g gemahlene, geröstete Nüsse
45 g Sojaeiweiß
10 g Zimt
25 g Sojamilch
Salz
Glasur
90 g zubereitete Sojaeiweiß-Mischung
200 g Puderzucker

Zubereitung
Streichfett, Zucker und Sojaeiweiß glatt rühren und Weizenmehl, Nüsse und Gewürze untermischen, sodass sich die Konsistenz eines Mürbeteigs ergibt. Den Teig am besten über Nacht im Kühlschrank lagern. Zum Backen den Teig ausrollen und in Quadrate einteilen (3×3 cm). Glasur: Sojaeiweiß und Puderzucker mit Wasser nach Anleitung vermischen und anschließend Teig bestreichen (ca. 2 g pro Quadrat), die Stücke auf Bleche legen und für ca. 14 Minuten bei 175 Grad backen.

Tipp: Eine klassische Zuckerglasur kann auch nach dem Backen aufgepinselt werden

Zutaten für 1 Springform
(Ø 23 cm)

Für den Teig:

300 g Rohrzucker

250 g Biomagerine (Zimmertemperatur)

300 g Dinkelmehl (Type 630)

40 g Sojamehl

300 ml ungesüßte Sojamilch

1 TL Vanille

1 Päckchen Backpulver (17 g)

1 Prise Meersalz

60 g schwach entöltes Kakaopulver

Für die Schokocreme:

750 ml schlagfähige Sojasahne (gekühlt)

450 g Zartbitterschokolade (50 % Kakaogehalt)

1 TL gemahlene Vanille

80 g Rohrzucker

Zubereitung

Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) vorheizen. Den Zucker mit der Margarine schaumig schlagen. Mehl, Sojamehl, Sojamilch, Vanille, Backpulver, Salz und Kakaopulver dazugeben und zu einem glatten Teig rühren.

Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, den Teig hineingeben und glatt streichen. Etwa 45 Minuten auf der mittleren Schiene backen, anschließend 1 Stunde abkühlen lassen.

Die Sojasahne aufschlagen. 400 g Schokolade im Wasserbad schmelzen. 250 ml der geschlagenen Sojasahne, Vanille und Zucker unterheben und cremig rühren. Diese Mischung zur restlichen geschlagenen Sojasahne geben und alles mit einem Schneebesen vermengen. 30 Minuten im Tiefkühler kühlen.

Den abgekühlten Boden längs mit einem großen, scharfen Messer in 3 Teile schneiden (es gehen auch nur 2). Einen Teil der Schokocreme auf dem unteren Boden verteilen, den nächsten Teigboden darauflegen und erneut Creme darauf verstreichen, den dritten Boden darauflegen und den Rest der Creme darauf verstreichen. Mit einem Sparschäler Schokoladensplitter von der restlichen Schokolade abhobeln und die Torte damit garnieren. Nun die Torte für 1 Stunde kühl stellen.

 

Zutaten:

500 g Roggenmehl
250 g Vollrohrzucker
50 g Agavensirup
100 g Margarine
1 TL gemahlener Zimt
½ TL gemahlene Nelken
¼ TL gemahlener Kardamon
1 TL Backpulver
1/8 L Sojamilch
Für die Glasur:
100 ml Sojasahne
100 g weiße Mandeln
100 g Erdnüsse


Agavensirup, Vollrohrzucker und Margarine in einem Kochtopf auf niedriger Stufe zergehen lasen und dabei immer gut umrühren. Vom Herd nehmen, die restlichen Zutaten hinzugeben, gut durchkneten und zu einem großen Laib formen. In eine mit Mehl bestäubte Schüssel geben, mit einem Geschirrtuch zudecken und über Nacht ruhen lassen. Am nächsten Tag portionsweise auf einem mit Mehl bestäubten Nudelbrett den Teig ½ Zentimeter dick ausrollen und mit Formen Plätzchen ausstechen. Auf das mit Backpapier belegte Backblech legen, Plätzchen mit Sojasahne bestreichen und mit Mandeln oder Erdnüssen verzieren. 10-12 Minuten bei ca. 200 C auf der mittleren Schiebeleiste backen.

Zutaten

  • 1 Bio-Zitrone, alternativ Essig und Salz
  • 600 g Schwarzwurzeln
  • Salz
  • 3 EL Olivenöl
  • ½ Bund Petersilie
  • Pfeffer

Zubereitung

  • Zitronenschale fein abziehen
  • Zitrone auspressen
  • Eine Schüssel mit reichlich Wasser und 2 EL Zitronensaft (oder Essig) bereitstellen
  • Schwarzwurzeln schnell schälen, sofort ins Zitronenwasser geben
  • In ca. 10 cm lange Stücke schneiden
  • Dicke Schwarzwurzeln längs halbieren oder vierteln
  • Schwarzwurzeln im Zitronenwasser (oder Wasser mit etwas Salz) aufkochen und salzen
  • Gemüse 10-15 Minuten knapp weichkochen
  • Schwarzwurzeln abgießen und abtropfen lassen
  • Zitronenschale im Öl erwärmen
  • Schwarzwurzeln dazugeben und ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze mit Öl braten
  • Petersilie hacken und darüber streuen
  • Mit Salz und Pfeffer abschmecken

Linsenfalafel

Zutaten

  • 200 g rote Linsen
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Öl
  • 1 EL Mehl
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • 1/4 TL Salz
  • 1 Prise Pfeffer
  • Öl zum Besprühen

Zubereitung

  • Linsen in einer Schüssel waschen, abgießen und nochmals kurz spülen
  • Linsen in 1 Liter Wasser aufkochen und bei mittlerer Hitze etwa 12 Minuten weich köcheln lassen, dann in einem Sieb gut abtropfen lassen
  • Zwiebel und Knoblauch schälen und hacken
  • Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin andünsten
  • Linsen mit dem Zwiebel-Knoblauch-Gemisch und dem Mehl, Tomatenmark, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer verkneten
  • Teig 15 Minuten im Kühlschrank kalt stellen
  • Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze (180 Grad Umluft) vorheizen
  • Aus der Linsenmasse 16 Falafel formen und diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben
  • Falafel mit etwas Öl besprühen und 20 bis 25 Minuten backen

Röstzwiebeln

Zutaten

  • 4 Zwiebeln
  • 4 EL Mehl, mög. mehr
  • Butter (Menge abhängig von Pfannengröße, je kleiner die Pfanne, desto weniger Butter)
  • 1 kg Kartoffeln
  • Salz
  • 250 ml (Pflanzen-) Milch
  • Muskatnuss

Zubereitung

  • Zwiebeln pellen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden
  • Gut in Mehl wälzen und in gut ausgelassener Butter (nicht zu heiß) die Zwiebeln rösten (nicht zu wenig Butter nehmen, sonst werden sie nur schwarz)
  • Röstzwiebeln mit 2 Gabeln wenden
  • Geröstete Zwiebeln auf einem Küchentuch abtropfen und erkalten lassen
  • Über Nacht trocknen lassen
  • In ein Gefäß umfüllen und trocken lagern oder nur so viel machen, wie man für ein Gericht benötigt (nicht zu lange aufbewahren, Haltbarkeit ist kürzer als bei industriell hergestellten Röstzwiebeln)
  •  

Apfelmus

Zutaten

  • 1 kg Bio-Äpfel
  • 100 ml Wasser
  • evtl. den Saft einer halben Bio-Zitrone
  • evtl. Nelken, Zimtstange, Vanillestange oder andere Gewürze

Zubereitung

  • Äpfel schälen und entkernen (kann übersprungen werden, wenn Bio – Äpfel verwendet werden)
  • Äpfel in kleine Stücke schneiden
  • Äpfel zusammen mit dem Wasser in einen Topf geben und evtl. den Saft einer halben Zitrone hinzugeben
  • Alles zum Kochen bringen und die Äpfel dann bei niedriger bis mittlerer Hitze 20 Minuten lang köcheln lassen
  • Pürieren bis eine cremige Konsistenz hergestellt ist, dann Restwasser abgebeben und ggf. würzen
  • Apfelmus in sterilisierte Einmachgläser umfüllen, diese sofort luftdicht verschließen und kopfüber abkühlen lassen

 

Kartoffelmus

  • Kartoffeln waschen, schälen und je nach Größe halbieren oder vierteln, so dass sie gleich groß sind
  • Kartoffelstücke in einen Kochtopf füllen und mit kaltem Wasser bedecken
  •  1/2 TL Salz zugeben, aufkochen und 20-25 Minuten mit geschlossenem Deckel garen
  • Währenddessen Milch in einem kleinen Topf erhitzen und Butter darin schmelzen
  • Garprobe: mit einem Messer in 1-2 Kartoffelstücke stechen
    • Wenn gar: geht das mühelos, rutschen leicht vom Messer
  • Kartoffeln abgießen und ausdämpfen lassen, indem der Topf bei geringer Hitze zurück auf den Herd gestellt wird, bis die gesamte Flüssigkeit verdampft ist
  • Kartoffeln zerstampfen
  • Warme Milch, gemischt mit 50 g Butter vorsichtig dazu gießen und alles gründlich vermengen, bis das Kartoffelpüree geschmeidig und glatt ist
  • Mit Salz und etwas geriebener Muskatnuss abschmecken

Zum Servieren einfach Apfelmus mit Kartoffelmus vermischen und Röstzwiebeln oben drauf streuen.

Zutaten

  • 1 Spitzkohl
  • 2 Karotten
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Rapsöl
  • 2 EL Tomatenmark
  • 300 ml Gemüsebrühe (ohne Zusatzstoffe)
  • 200 g (veganer) Schmand
  • etwas Salz
  • etwas Pfeffer

Zubereitung

  • Blätter vom Spitzkohl entfernen und reinigen
  • Blätter in sehr feine Streifen schneiden (Strunk außer dem holzigen Ende ebenfalls sehr fein schneiden)
  • Karotten schälen und in sehr kleine Würfel schneiden
  • Zwiebeln und Knoblauch würfeln, in einem Topf mit Rapsöl anbraten, Tomatenmark mitbraten
  • Geschnittenes Gemüse (Spitzkohl, Karotte) dazugeben und mitbraten
  • Mit etwas Gemüsebrühe ablöschen und bei geschlossenem Deckel ca. 7 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten
  • Nach den 7 Minuten den Schmand dazugeben, mit dem Spitzkohl vermengen
  • Bis zur gewünschten Bissfestigkeit bei leichter Hitze weiter dünsten
  • Mit Salz und Pfeffer abschmecken

Veganer Schmand

Zutaten

  • 125 g Cashewkerne, unbehandelt, nicht geröstet, nicht gesalzen
  • 125 ml Wasser
  • 2 EL Zitronensaft
  • 0,25 TL Salz

Zubereitung

  • Cashewkerne im Kühlschrank eine bis 12 Stunden (z. B. über Nacht) im Wasser mit Zitronensaft und Salz einweichen

Mit einem Stabmixer pürieren

Zutaten:

1 große Birne 

300 g Sellerie 

300 g Kartoffeln 

1 Zwiebel 

7 große Salbeiblätter 

1 EL Öl 

1 EL Butter 

750 ml Gemüsebrühe 

100 ml Sahne 

Salz und Pfeffer 

 

Zubereitung:

 

Butter und Öl erhitzen und die Salbeiblätter sanft anbraten. Sie dürfen nicht zu dunkel werden und sollen ihr Aroma an das Fett abgeben. Die Blätter herausfischen und auf ein Tellerchen legen.  Sellerie, Kartoffeln, Zwiebel und Birne schälen, in Würfel schneiden und im gleichen Topf leicht anbraten. Mit der Gemüsebrühe auffüllen. Die Salbeiblätter wieder hinzugeben und das Ganze 15 Minuten weich kochen.

 

Nun die Suppe pürieren und ggfs. noch ein wenig Brühe bis zur gewünschten Konsistenz zugeben. Die Sahne dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

Zutaten:  

 

Bratlinge: 

240 g Hirse, gekocht, ca. 80 g Rohgewicht

250 g Möhren, feingeraspelt

60 g Ingwerwurzel, geraspelt

450 g Äpfel, grob geraspelt

50 g Lauch

 

150 g Sonnenblumenkerne, rösten und mahlen

1 EL Kräutersalz

1 Prise Zucker

6 EL Balsamico, hell

170g Buchweizen, mahlen = 1 Tasse

                

Öl zum Anbraten

Gemüse:

350g Champignons

300g Karotten

1 Zwiebel

1 Lauch

 

300g Spinat

1 EL Kokosöl

Kokosmilch

Salz, Pfeffer, Curry

8 Kartoffeln

 

Zubereitung:

 

Die Kartoffeln 20 bis 30 Minuten in einem Topf gar kochen.

Alle Zutaten für die Bratlinge (bis auf das Öl) in einer Schüssel zu einer Masse kneten und anschließend zu ca. 10 Bratlingen formen.

In der Zwischenzeit das Gemüse waschen,  putzen und klein schneiden.

Das Kokosöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zuerst die gewürfelten Karotten und Zwiebeln anbraten, dann die in Scheiben geschnittenen Champignons und den Lauch dazugeben. Das Ganze zuerst mit etwas Wasser köcheln lassen und dann die Kokosmilch dazugeben. Ganz zum Schluss den Spinat hineingeben. Jetzt nur noch alles mit Salz, Pfeffer und Curry abschmecken.

Die Bratlinge werden in einer Pfanne mit etwas Öl ca. 3 Minuten pro Seite angebraten.

 

Alternativ: Falls Sie es nicht ganz so exotisch wollen, können Sie auch das Kokosöl und die Kokosmilch durch normales Öl und Sahne ersetzen.

Zutaten:

 

2  Eier 

2  Äpfel

100 g Zucker 

1 Prise Salz 

350 g Quark 

50 g Grieß 

1 TL Backpulver 

Margarine für die Form 

 

Zubereitung:

Eier, Zucker und Salz mit dem Mixer schaumig rühren. Danach den Quark dazugeben. Grieß und das Backpulver vermischen und ebenfalls unterrühren. Die 2 Äpfel grob raspeln und unterrühren.

 

Auflaufform mit Margarine einfetten und die Masse darin verteilen. Bei 200° im Backofen 30 min backen. 

 

Hinweis: Das gesamte Menü gelingt auch, wenn die Zutaten tierischer Herkunft durch vegane Zutaten ersetzt werden.

Zutaten für den Knetteig:

250g      Mehl
125g      Zucker
150g      Margarine
½ P.       Backpulver
1 P.        Vanillin-Zucker

Außerdem, je nach Größe der Springform 8-11 Äpfel (am besten kleine)

Aus den Zutaten einen Knetteig herstellen. Eine Springform einfetten und den Teig einfüllen und einen Teig hochstellen.
Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse ausstechen und die Äpfel auf den Teig legen.

Zutaten für den „Belag“

750ml    Sahne
1 P.        Vanillin-Zucker
1 P.        Vanillepudding zum Kochen
125g      Zucker

Die sahen mit dem Zucker aufkochen und das mit etwas Sahne angerührte Puddingpulver dazu geben.
Über die Äpfel verteilen und den Kuchen bei

175 Grad im Backofen auf mittlerer Schiene 60-70 Minuten backen.

Eventuell mit Alufolie abdecken, damit er nicht zu braun wird.
Den Kuchen 24 Stunden stehen lassen und fest werden lassen.

Veganer Krümelkuchen

Zutaten für eine Quicheform (ca. 30cm Durchmesser)

Puddingfüllung:
1Päckchen Puddingpulver mit Vanillegeschmack
2EL Zucker
500ml Mandelmilch

Fruchtfüllung:
500g Rhabarber
250g Erdbeeren

Streuselteig:
150g Weizenmehl
150g kernige Haferflocken
150g Zucker
1Päckchen Vanillezucker
150g vegane Margarine

 

Zubereitung


Puddingfüllung:
Puddingpulver mit Zucker vermischen und mit 6EL der Mandelmilch glatt rühren. Übrige Milch aufkochen, vom Herd nehmen und das angerührte Pulver mit einem Schneebesen einrühren. Den Pudding mindestens eine Minute lang unter Rühren kochen.

Fruchtfüllung:
Rhabarber waschen, putzen und in etwa 1cm große Stücke schneiden. Die Erdbeeren ebenso reinigen und in ähnlich große Stücke halbieren bzw. vierteln. Die Quicheform einfetten und darin die Früchte verteilen.

Streuselteig:
Alle Zutaten in einer Rührschüssel mit einem Mixer vermengen, bis ein krümeliger Streuselteig entsteht.
Den Pudding über den Früchten verteilen und mit den Streuseln bedecken
Das ganze für etwa 30 Minuten auf mittlerer Schiene bei etwa 180°C backen.

(für eine kleinere Form, sonst 1/3 mehr vom Rezept)

Teig:

  • 120 g vegane Butter
  • 75 g Zucker
  • 200 g Mehl (Dinkelmehl)
  • 1 TL Backpulver

Füllung:

  • 120 g Zucker
  • 1 TL Vanillezucker
  • 70 g Speisestärke
  • 30 g feinen Gries
  • Saft & Schale einer Zitrone
  • 75 ml vegane Sahne
  • 600 g veganen Quark
  • 125 ml Mineralwasser

Die Zutaten für den Teig verkneten, in einer gefetteten Form so auslegen, dass der Rand schön hoch gezogen werden kann, soll etwas rustikal aussehen.

von Zucker bis Zitrone alles miteinander verrühren, zum Schluss die restlichen Zutaten unterrühren, auf den Teig gießen. 

Bei vorgeheiztem Ofen auf 165 Grad ca. 75 Minuten backen, dann im Ofen etwa 20 Minuten langsam abkühlen lassen. Kann warm oder kalt serviert werden.

 

Zutaten:

Für die gefüllten Paprika:

4 Paprikas
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Zucchini
½ Aubergine
3 Tomaten
200g Hirse
1 EL Öl
Salz, Pfeffer, Thymian

Für das Püree:

1 kg mehlig kochende Kartoffeln
250 ml Milch
30 g Butter
Salz, Muskat

Rezept für 4 Portionen

Knusperli

Zutaten

  • 600 g festkochende Kartoffeln
  • 200 g Knollensellerie
  • 3 EL Mehl
  • 1 TL zerstoßener Koriander
  • 0,5 TL zerstoßener Kümmel
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat
  • Öl
  • Rote Kresse

Zubereitung

  • Kartoffeln und Sellerie schälen und grob raspeln
  • Vermischen und etwas Wasser ausdrücken
  • Mehl unterrühren und nach Geschmack würzen
  • Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen
  • Aus ca. 2 EL des Gemischs Pattys formen und von beiden Seiten goldbraun anbraten
  • Bis zum Verzehr im Ofen warmhalten
  • Mit Kresse garnieren

Knoblauch Dip

Zutaten

  • 2 Knollen Knoblauch
  • 1 EL Öl
  • 200 g (veganer) Jogurt
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

  • Ofen auf 200˚C vorheizen
  • Ganze Knoblauchknollen quer halbieren
  • Schnittflächen mit Öl bestreichen
  • Knoblauch auf der mittleren Schiene des Ofens 20 Minuten backen
  • Knoblauchzehen aus den Schalen lösen
  • Knoblauch mit Joghurt, Salz und Pfeffer pürieren
Cookie Consent mit Real Cookie Banner